Früher gab es zu meiner Homepage ein Gästebuch, das auch „lange“ Einträge klaglos verarbeitete. Leider ist der Anbieter dieses Gästebuchs nicht mehr online. In meinem gegenwärtigen Gästebuch ist leider nur eine begrenzte Anzahl von Textzeichen möglich. Daher habe ich hier wieder eine Leserbrief Ecke eingerichtet.
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Ich bitte Euch, längere Beiträge (auch mit Anhängen) via Email an mich zu schicken. Sie werden dann schnellstmöglich veröffentlicht. Dazu sollte mir unter dem eigentlichen Text auch mitgeteilt werden, ob Euer Name und/oder Email-Adresse erscheinen soll(en) oder nicht. |
Leserbrief schreiben an
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elmarherz@t-online.de |
Betreff: Leserbrief |
Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 22. Februar 2020 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 5. Februar 2019 | |||||||||||||||||||||||
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W.S (Name und Email bekannt), aus der Schweiz schreibt am 28.September 2017 | |||||||||||||||||||
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Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 4. Mai 2017 | ||||||||||||||||||||
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Michel aus Neuwied am Mittelrhein schreibt am 1. März 2017 | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 26. Februar 2017 | ||||||||||||||||||||||||||
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Peter (Nachname und Email bekannt), Berlin schreibt am 3. Februar 2017 | |||||||||||||||||||||||||||
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Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 3. Januar 2017 | |||||||||
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Georg Brandtner, Hannover schreibt am 25.November 2016 | |||||||||||||||||||||||||
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der Siggi aus Wetzhausen im schönen Unterfranken E-Mail Homepage schreibt am 17.November 2016 | |||||||
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D.B. (Wohnort und Email Adresse bekannt) schreibt am 16.November 2016 | ||||||
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Alfred - siebenhirter - aus Niederösterreichs Weinviertel schreibt am 25.Oktober 2016 | ||||||||||||||||||||||||||
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der SIGGI aus Wetzhausen schreibt am 24.Oktober 2016 | |||||||||||||||
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Siebenhirter Alfred aus Niederösterreich schreibt am 24.Oktober 2016 | ||||||||||||||||||||||
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Mitte August 2015 startete ich mein Projekt "YammaKorg" (siehe auch hier). Georg Brandtner aus Hannover schrieb mir dazu einen Eintrag in mein Gästebuch, den ich hierhin in die Leserbrief Ecke kopiert habe.
Siebenhirter Alfred lies daraufhin einen weiteren Beitrag folgen........
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daß Fragen zur Musikalität quasi sinnlos sind - vor allem, wenn man sie als wenig talentierter Spieler stellen möchte.
Umgekehrt sehe ich alle technischen Diskussionen in direktem Zusammenhang mit der Musikalität als sinnvoll, sofern jemand bereit ist die technischen Voraussetzungen eines Keyboards kreativ einzusetzen.
Als Beispiel dafür dient die linke Tastaturhälfte des Keyboards im StylePlay-Mode, wenn man sie Ersatz für einen Bassisten einsetzt: Talentierte Keyboardspieler, denen seit mehr als fünfzehn Jahren nicht imstande sind, die mangelnde Flexibilität des Baßsounds - festgezurrt im Style - zu überwinden, haben trotz Virtuosität solange ein musikalisches Manko, solange sie anstelle des Manual-Baß-Buttons nicht das Realtime-Track-Splitting einsetzen, um damit den Baßsound so mit den gewünschten Eigenschaften auszustatten, wie es mit dem Style-Baß allein nicht möglich ist.
Daß es in den Foren eigentlich immer nur um Technik und wenig um Musik geht, hat mE damit zu tun, daß sich viele Anwender damit begnügen, Musik entsprechend ihren Fertigkeiten mit allgemein bekannten, publizierten Standardfunktionen ihrer Keyboards zu machen - aber nur wenige wissen, welche technischen Möglichkeiten diese tatsächlich bieten würden, wollte man sie nur suchen oder entdecken!
Mit freundlichen Grüßen
- siebenhirter - |
Markus schreibt am 13.August 2016 Markus_Heike@gmx.de
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Hallo Elmar,
seit längerer Zeit ist (zu recht) schlechte Stimmung über die etablierten Keyboardhersteller und deren Ignoranz gegenüber häufig geäußerter Verbesserungswünsche in den Foren festzustellen. Und auch deren Topmodelle sind nicht der letzte Stand der Technik, vor allem nicht wenn man den Preis mitvergleicht.
Den Kopf in den Sand stecken ist aber auch keine Alternative, deshalb schadet ein Blick über den Tellerrand nicht, welche Alternativen möglich wären bzw. was technisch möglich und bereits auf dem Markt ist.
Vielleicht könnte sich das zukünftig bei einem Hersteller deutlich verbessern der meist pauschal als nicht konkurrenzfähig beurteilt und deshalb bei einer Kaufentscheidung nicht mitverglichen wird.
Wer sich das Benutzerhandbuch ansieht wird feststellen, daß dieses Keyboard (Casio MZ-X500) in der Preisklasse <1000€ schon jetzt bei der Bedienung Wünsche erfüllt die bei vielen größeren und westentlich teureren Herstellern seit Jahren zu wünschen übrig lassen (man beachte die Pads, Schieberegler und Drehregler unter dem Display, das Farbdisplay selbst mit Touch und Wischfkt. und eine Audioaufnahmemöglichkeit in CD-Qualität, die z.B. beim PA4X nur in MP3 möglich ist).
Leider hatte ich noch keine Gelegenheit den Klang selbst zu testen, jedoch schon jetzt steht fest, daß die Bedienmöglichkeiten und die Ansteuerung von externen Klangerzeugern über MIDI dieses Gerät durchaus als Masterkeyboard qualifizieren können.
Wenn Casio sich in diesem Tempo weiterhin entwickelt und sich der Klang noch etwas verbessert, dann ist dieses Modell vom Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar, falls mal ein Songbook dazukommen sollte eine ernsthafte Konkurrenz!
Möglicherweise spielen wir in einigen Jahren Keyboards von anderen Herstellern und müssen uns nicht mehr über die Unzulänglichkeiten der aktuellen Geräte und Hersteller ärgern...
Nähere Infos kann man im Internet finden beim Hersteller selbst als auch auf Youtube:
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Viele Grüße,
Markus
am 14.August erreichte mich dann noch dieser Nachtrag von Markus:
Interessant an dem Casio-Key finde ich die vielen Features die darin versteckt sind und entweder bei den teuren Keyboards früher vorhanden waren und jetzt nicht mehr eingebaut werden oder dort sowieso noch nie vorhanden waren.
Zum Beispiel gibt es im Casio die "Registration-Sequence" die es mittlerweile auch in vielen Yamaha Keyboards gibt und ermöglicht, eine Vielzahl von Umschaltungen mit dem Fußtaster zu realisieren, was bei Korg bisher Fehlanzeige ist.
Auch interessant ist die Control-Spur (17. Sequenzerspur) die es ermöglicht so wie bei vielen älteren Keyboards (z.B. Technics, Generalmusic, ...) mit einer Sequenz das Keyboard sich selbst steuern zu lassen, ohne eine MIDI-Sequenz aufwendig bearbeiten zu müssen und dadurch zusätzlich noch wertvolle Spuren zu verlieren.
Was damals auch schon funktionierte ist Registrations in der Sequenz hochpräzise automatisch vom Keyboard umschalten zu lassen, was ein Riesen Vorteil bei der Darbietung ist, da man damit auch externe Geräte sehr schnell und präzise umschalten kann, sich dabei aber auch besser auf seine Hände auf der Tastatur konzentrieren kann.
Dies bietet das Casio auch jedoch mit gewissen Einschränkungen (soweit ich sehen konnte bisher nur für Upper1). Noch besser wäre vorhandene Registrations direkt übernehmen zu können.
Vielleicht bietet Casio irgend wann noch bessere Geräte oder die anderen Hersteller wachen endlich auf und ändern ihre bisherige Kundenpolitik.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich verfolge derzeit auch die Marktentwicklung des Casio Keyboards. Gerade ist dazu auch ein Test im Magazin "tastenwelt" (5/2016) erschienen.
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