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#107   Dirk HunzE-Mail16.11.2017 - 00:53
Da schließ ich mich an, an eurer Meinung. Hab mir natürlich viele Infos zum Keyboard angeschaut, muss aber sagen das mich das nicht vom Stuhl haut. Natürlich sind da super Sounds und........... drin. Aber mal ehrlich, wenn da 4 Mann auf der BÜHNE EINEN ABROCKEN, ist das nicht zu vergleichen, ob da jemand sitzt mit einem Keyboard für 1000 - oder 5000 €. Wenn da 4 Mann ab rocken, da sind auch Fehler scheiß egal
Kommentar:
Da, lieber Dirk,
gebe ich Dir komplett recht.
Dass man auf guten Arranger Keyboards "Deep Purple" u.ä. simulieren kann, zeigt, dass man damit wohl auch "Alleinunterhalter Repertoire" wiederzugeben in der Lage ist. Mehr nicht!
Doch auch ich finde es nicht mal amüsant, sondern in allen Maßen lächerlich, wenn erwachsene Keyboardspieler glauben, mit ihrer Kiste Rockbands zu ersetzen. Außer andere Keyboard-Verrückte locken sie damit niemanden hinterm Ofen hervor....
Liebe Grüße

#106   siebenhirter aus dem weinviertelE-Mail29.10.2017 - 22:21
Hallo Elmar,
die von dir beschriebenen Mißverständnisse entstehen zwangsweise durch die Diskrepanz zwischen Werbebotschaften und Jubelmeldungen einerseits und den tatsächlichen Verbesserungen in Folgemodellen, welche - wie beabsichtigt - bei unkritischen Käufern zu Modellwechsel in immer kürzer Intervallen führen.

Wer zum ERSTEN MAL ein Pa-Modell von Korg kauft, egal ob es sich dazu durch Werbung, Präsentationen oder sonstiges entschieden hat, freut sich natürlich darüber, wenn das Instrument auch wirklich gut klingt. Gleiches gilt für Modellwechsler, welche ihre Instrumente wie allgemein üblich bespielen, aber kaum erweiterte Funktionen benutzen, sondern sich über ein neues Design, bessere und größere Anzahl an Sounds, Styles, Pads, Performances, Speicherplatz usw freuen - das ist in Ordnung.

Wenn aber ein erfahrener Anwender, der auch mit den versteckten, kaum publizierten Features vertraut ist, schon bei Durchsicht eines Manuals erkennt, daß ein FOLGEMODELL NICHT EINMAL DIE VOLLE FUNKTIONALITÄT DES VORLÄUFERS ERREICHT - dann darf man das auch publizieren.

Nach meiner Erfahrung hat seit dem Pa800 kein Pa-Folgemodell die volle Funktionalität des Vorläufers erreicht. Im Detail wurde das in den Pa-Foren auch dokumentiert, denn geringfügige Verbesserungen kann man nicht als technischen Fortschritt einstufen.
*
Aufsteiger - also Modelle mit grundsätzlich erweiterten Eigenschaften - sind aber keine Nachfolgemodelle, sondern eine andere Produktklasse, sodaß sich zB ein Keyboard mit Aftertouch-Key, Rubber-Leiste und Sample-Editor nicht mit einem Gerät vergleichen läßt, dem diese Eigenschaften fehlen.

herzliche grüsse
siebenhirter
Kommentar:
Alfred aus Siebenhirten bezieht sich auf den Beitrag "Missverständnis!?" auf der Seite "Aktuell, doch bald vergessen" meiner HP!

Hallo Alfred,
Dein Eintrag zeigt wieder einmal mehr, wie sehr wir doch in "Sachen Keyboard" Brüder im Geiste sind. Leider sind wir nicht (mehr) so viele, um den derzeitig katastrophalen Markt wieder in geordnete Bahnen zu lenken um mit den Produkten wieder etwas mehr Klasse statt Masse zu erwerben.
Und das wieder mit Preisen, die denen im übrigen Elektronikbereich wie Computer, TV´s und ähnlichem vergleichbar sind. Ist aber wohl zu viel verlangt.......
Liebe Grüße ins Weinviertel

#105   Rainer GirbigE-Mail24.10.2017 - 11:19
Lieber Elmar (und auch lieber Dirk Hunz),
ich werde vermutlich zu den Umsteigern auf den Yamaha Genos gehören. Die Gründe dafür liegen zu einem nicht geringen Teil im Kreuz.
Schließlich wiegt das Teil nur 13 Kilo, das ist ein rückenschonender Fortschritt gegenüber dem Pa1 - Boliden, den ich u.a. jetzt zu stemmen
habe. Da muss ich wohl den einen oder anderen Eigenbau-Style konvertieren.

Aber mein heutiger Beitrag will auf ein (vielleicht markenübergreifendes) Phänomen aufgreifen. Es tritt nur bei selbst gemachten oder
veränderten Styles auf. Es bleibt manchmal eine Style-Spur stumm, die aus einem auf die "Eins" gelegten Akkord besteht. Komme ich beim
Akkordwechsel nur eine gefühlte Zehntelsekunde zu spät, bleibt der Akkord weg und die Spur eben stumm. Bei den Werksstyles habe ich
dieses Phänomen nicht beobachtet. Scheint, als machte ich etwas falsch. Nur was? An der fehlenden Quantisierung liegt es nicht, die
wurde durchgeführt. Gibt es einen stichwortartigen Tipp, worauf ich zu achten hätte?
Grüße aus Berlin
Kommentar:
Hallo Rainer,
am 6.November findet beim derzeitigen Händler meines Vertrauens eine Genos-Präsentation statt.
Dort schaue und höre ich mir die Kiste mal eingehend an. Dabei regt sich in mir zu 99,999% kein Kaufinteresse. Aber auch 0,001% haben in meinem langen Musikerleben schon mal gewonnen


Zu Deinem Phänomen:
Vorausgesetzt ich habe Dich richtig verstanden und vorausgesetzt der Style Editor im Pa1 ist gleich dem des Pa800/3X:

Lade den betreffenden Style in den Editor
Gehe über MENU nach STYLE TRACK CONTROLS

Wenn ich jetzt richtig liege, steht der "Trigger Mode" der betreffenden Spur auf "OFF"
Stelle hier Rt (für neues "Klangauslösen bei Akkordwechsel) oder Rp ein (für liegende Noten auf neuen Akkordwechsel zu "verbiegen"
Kann sein, dass Dein Problem hiermit gelöst ist, kann sein, dass ich es aber nicht erfasst und somit auch nicht gelöst habe
Liebe Grüße

#104   GilE-Mail20.10.2017 - 09:15
Hallo Herr Herz,
ich bin richtig glücklich Ihre Seite gefunden zu haben.
Ich bin totaler Neuling auf dem Gebiet der Arranger, werde mir aber in den nächsten Tagen einen Korg Pa300 oder 700 kaufen. Kommt auf die rückseitigen Anschlüsse an. Damit werde ich in einer kleinen Band spielen.
Durch Ihre Seite hat sich das „Fachchinesisch“ schon etwas gelichtet.
Danke dafür
Gil
Kommentar:
Hallo Gil,
dafür habe ich diese Seite gemacht, und ich bin richtig glücklich, wenn ich dann dafür solch ein Feedback erhalte.

Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße

#103   Simon Meyer aus Kastel Pa600E-Mail16.10.2017 - 20:27
Hallo Herr Herz, hatte mich gerade gefragt, ob es sehr lange dauert bis man so einen Style fertig hat, oder kann man auch von Yamaha Keyboards in Korg Keyboards umwandeln. Oder ist das zu kompliziert.

LG Simon Meyer aus Kastel!

PS. User sproch ist heit Saarländisch.
Kommentar:
Hallo Simon,
immer öfter erreichen mich Fragen bezüglich der Erstellung von Styles.
Darum habe ich mich entschlossen, baldigst einen entsprechenden Beitrag für meine HP zu schreiben.
Soviel vorab:
Natürlich kann man auch Yamaha Styles zu Korg Styles umarbeiten. Dies kann man über ein kostenintensives Konverterprogramm, aber auch über einen "normalen" Midisequenzer (z.B. Cubase), bewerkstelligen.
Aber: Beide Wege setzen fundierte Kenntnis der Korg- und auch der Yamaha-Stylestruktur voraus.
Alles andere endet wohl oder übel im Frust.......

Liebe Grüße

#102   Dirk HunzE-Mail03.10.2017 - 18:13
Hallo Elmar, schön schön das neue Keyboard von Yamaha .
Aber für mich kein Grund umzusteigen. Sind halt viele gesampelte Sachen dabei, ob die im Livebetrieb brauchbar sind . Meiner Meinung nach kocht der neue Genos auch nur mit heißen Wasser, und wenn man sich nicht richtig mit der Technik befasst, ja du weist schon.. Mich haut die Kiste nicht vom Stuhl, sieht nett aus, Sounds, na ja, die älteren Keys haben auch keine schlechten Sounds/Samples. Wenn man immer nur Werksounds benutzt kennt man auch die Effektabteilung seines Key nicht, der muss sich halt ein neues Keyboard kaufen.

Kommentar:
Hallo Dirk,
ich kenne vom neuen Genos auch nur das, was im Produkt Werbevideo zu sehen und zu hören ist, und das lässt mich erst mal staunen.
Wenn ich bedenke, dass ich einst den G1000 von Roland als (einen der) Meilenstein(e) der Keyboard Entwicklung ansah, so drängt sich mir im "Falle Genos" ähnliches auf.
Natürlich muss man abwarten, wie das ganze sich darstellt, sitzt ein "normaler" Keyboardspieler an der Kiste. In dieser Hinsicht hat sich in der Vergangenheit schon so einiges relativiert.
Und über 4500 Euros sind ja auch kein Pappenstiel..........
Man wir sehen!

Liebe Grüße

#101   Bernd aus Trier24.09.2017 - 09:55
Hallo Elmar,

netter Kommentar, ich wusste gar nicht das Du auch Fremdsprachen beherrscht,
oder ist das eine Babysprache?

Liebe Grüße
Bernd
Ps:hoffentlich ohne Fehler.
Kommentar:
Hallo Bernd,
nein, keine Fremdsprache! So oder ähnlich reden bei uns alle. Und einige schreiben auch so wie man´s spricht

Fremdsprache ist in dem Fall dann Hochdeutsch
Liebe Grüße in die Römerstadt

#100   Bernd aus Trier (pa 500)21.09.2017 - 10:43
Hallo Elmar,
Bitte entschuldige den recht schreibe Fehler bei Liebe Grüße (das Alter)

Herzliche Grüße
Bernd

Kommentar:
ach du liewer Godd,
muss ma sich do endschuldische ???

Ojeh, dat han isch net gewuscht.........

#99   Bernd aus Trier (pa 500)21.09.2017 - 10:08
Hallo Elmar,
herzlichen Dank für die Neuen Style, die Rumba passt genau für Besame Mucho.

Libe Grüße
Bernd
Kommentar:
Hallo Bernd,
ich hab´s ja gesagt:
"....im Stil von
Too Much Tequila und tausend anderen......"
Fehlen Dir also nur noch neunhundertachtundneunzig

Liebe Grüße nach Trier

#98   siebenhirter aus dem weinviertel20.09.2017 - 23:21
Hallo Elmar,
herzlichen Dank für das Yamma-Korg-"Siebener" - natürlich wissen wir, was es mit den Styles auf sich hat und wie man sie benutzen sollte.
Und wie ich ich gleich Spaß beim Spielen hatte - wie immer alles sehr gut gelungen.
Nur den gestrickten Tangen hab ich nicht gleich verstanden, liegt wahrscheinlich an der langen Leitung.

Herzliche Grüße aus dem Weinviertel
Alfred
Kommentar:
Hallo Alfred,
der Chef meiner früheren Band kam bei Ansagen häufig auf die seltsamsten Wortschöpfungen. Und so hatte er mal auf Nachfrage geantwortet: "..wir tun nicht nur rocken und poppen, wir spielen auch jede Menge Walzen und Tangen.."

Und das viel mir gerade ein, als ich kurz über den Plural von Tango nachdachte

Freut mich, dass Dir die Styles Spaß bereiten.
Liebe Grüße

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