Auf dieser Unterseite meiner Homepage findet Ihr Beiträge und Hinweise, für die es keine festen Rubriken gibt
und die nach einer gewissen Zeit ihre Gültigkeit verlieren (oder auch nicht)
  und wieder im Mülleimer verschwinden (oder auch nicht).
   


Letzte Bemerkungen zu einem ganz bestimmten Keyboarderforum
Es gibt Beiträge in meiner Homepage mit Hinweisen, Seitenhieben und auch Bezugnahmen zu einem bestimmten Keyboarderforum und dessen unfähigen Administrators. Bis Ende 2022 bestand in diesem Zusammenhang eine eigene Unterseite.
Die habe ich geschlossen, weil es mir erstens bis heute nie gelungen ist, einige Mitglieder besagten Forums davon zu überzeugen, als wie dumm und als Administrator unfähig sich da ein Mann erwies und noch immer erweist, und ich zweitens keine Lust mehr hatte, mich ständig auf das geistige Niveau dieses Mannes herabzulassen, nur damit dieser erfassen konnte, über was da gerade geredet wird.
An dieser Stelle hier kann man nun in drei PDFs erfahren, wie es dazu kam, dass auf dieser Homepage weder einige Leser noch ich selbst gut zu sprechen sind, auf das Keyboarderforum by Musiker Lanze ! Für einige neue Leser wirken dann vielleicht auch die in einigen Beiträgen eingestreuten Bemerkungen innerhalb dieser Homepage nicht mehr so unverständlich und nebulös.
Von der am Schluss von PDF 1 angekündigten Veröffentlichung der Emails zwischen Landsdorf und siebenhirter Alfred und mir mache ich keinen Gebrauch mehr. Auch erübrigt sich ein Fazit bezüglich Lansdorfs jämmerlichen Charakters. Den offenbart er selbst allzu deutlich in seinen hier veröffentlichen Beiträgen.
Gute und interessante, unser Hobby betreffende Beiträge von „normalen“ Mitgliedern dieses Forums, werde ich weiterhin veröffentlichen. Ab jetzt allerdings verallgemeinert dargestellt und, wenn überhaupt, mit „neutraler Herkunftsangabe“.
Ich hoffe so, einer neuerlichen „Sperrwelle“ vorzubeugen.

Was hat mein Flugsimulator mit Musik zu tun ?
 
Neben meinem „Haupt-Hobby“, mich aktiv und passiv mit Musikmachen im Keyboardbereich zu beschäftigen, fröne ich durchaus noch anderen Leidenschaften, die ebenfalls Zeit und/oder monetären Einsatz erfordern.
So bearbeite ich auch noch im fortgeschrittenen Alter sehr gerne Garten und Umfeld meines Hauses, irgendetwas schreit da immer nach Pflege oder Reparatur.
Jeden Vormittag geht's mit meinen beiden Hunden in Wald und Flur, egal bei welchem Wetter.
Und, als ob das nicht alles schon genug wäre, verbringe ich noch Stunden an meinem Computer, um mit einem Flugsimulator die Welt virtuell zu erkunden.
Vor vielen Jahren habe ich mit dem „Microsoft Flugsimulator 1“ damit begonnen, grüner Bildschirm mit ein paar weißen Vektor-Linien, mehr war da nicht zu sehen.
Das ging dann mit übersprungenen Versionen weiter bis 2010 mit dem „FSX“. Mit dem konnte man dann über realistisch anmutende Landschaften fliegen, Autos und Menschen in Großstädten, Elefanten und anderes Getier in Afrika bestaunen.
Irgendwann war dann aber mein PC zu klein, die zeitliche Inanspruchnahme meiner Homepage zu groß, dazu kam, dass Microsoft den FS einstellte. Kurz, auch ich stellte dann die virtuelle Fliegerei vorübergehend ein.
 
Vorübergehend bis Mitte dieses Jahres, denn da leistete ich mir endlich einen neuen Computer, der über Komponenten verfügt, mit denen sich alle Grafik- und Rechenoptionen mit Parametern eines Flugsimulators auf 100% einstellen lassen, ohne dabei unter eine Rate von ca 40 Frames/Sek zu rutschen oder eine Funktionsprozedur zeitlich zu verlängern.
Diesmal kaufte ich mir den Simulator „X-Plane 12“ von der amerikanischen Firma Laminar Research, weil dieser zwar nicht eine so fotorealistische Grafik bietet, wie der mittlerweile wieder erschienene MSFS 2020, dafür aber über eine anerkannt bessere Daten-struktur verfügt und damit mehr Möglichkeiten für die Flugeigenschaften und in der Flug-Avionik bereithält. Und damit wird er sogar in Flugschulen eingesetzt.
Und wenn ich schreibe, dass die Grafik nicht ganz so bestechend ist wie die im MSFS, dann ist das Jammern auf allerhöchstem Niveau. Die dargestellten einzelnen Szenarien beziehen sich auf „OpenStreetMap“ und lassen mich mir bekannte Städte und Dörfer, Berge, Täler, Flüsse und Seen, sowie bestimmte Landmarks wie Industriegebiete, Denkmäler und andere Wahrzeichen aus der Luft erkennen und anfliegen.
38000 Flughäfen und Flugplätze mit original verlaufenden Runways und Taxiways mit den echten Funkfrequenzen können ange-flogen werden. Bei 17000 dieser Flughäfen und -Plätze ist sogar die Bebauung stimmig.
Von den restlichen sind viele von Usern der Community exakt nachgebaut und können kostenlos durch Einfügen in einen dafür be-stimmten Ordner übernommen werden (also ähnlich wie ich das mit meinen Styles handhabe). Natürlich verfügen die Flughäfen auch über gesprochene und/oder visuelle Flugüberwachung ATC mit den echten Frequenzen.
Auch kann man unzählige Zusätze, wie Flugzeuge und hilfreiche Dienstprogramme kaufen, von ein paar Euros bis hin zu richtig saftigen Beträgen.
Das Wetter kann man sich selbst bauen  oder Reales Wetter wird übers Internet (kostenlos) nachgeladen.
 
Und so sind bis jetzt auf der Festplatte meines Computers 203 GB zusammen gekommen, 421.613 Dateien in 44.199 Ordnern. Und wollt Ihr wissen, was ich dafür bis jetzt gezahlt habe ?
63.-€ und keinen Cent mehr !
Soviel kostete mich das Programm in ansehnlichem Schuber mit 10 DVDs. Und, anders als bei manchen Keyboard-Herstellern, gibt es laufend Updates mit neuen Features und Funktionen, dass einem das Herz vor Freude hüpft
Aber warum schreibe ich das jetzt hier, und wen interessiert das ?
 
Nun, noch immer bin ich täglich im Internet unterwegs, schaue bei den Online-Händlern nach, was es Neues an Hard- und/oder Software im Keyboardbereich gibt.
Und da stellt man angesichts dessen, was da an nützlichen oder auch unnützen Sachen feilgeboten wird, schon mal bestimmte Überlegungen an. Vor allem dann, wenn man die Preise wahrnimmt, die dafür verlangt und von einigen Zeitgenossen sogar bezahlt werden.
63.- Euro 199,99 Euro
Nur mal angenommen, so als lockerer Vergleich: wenn der Quellcode und die Daten dieses Flugsimulators im linken Bild, sagen wir mal auf 20000 DIN A4 Seiten erstellt worden wäre(n), ja, dann bekämen wir für den rechts gezeigten Midifile Optimizer wahrscheinlich nicht mal ein halbes Blatt voll.
Und wenn ich mich bei dieser fiktiven Annahme um jeweils 1000 Seiten und mehr vertan hätte, es würde nichts ändern. Für knapp 200.-€ bietet dieser Optimizer  nicht mal erwähnenswerten Pipifax gegenüber dem Simulator-Programm für 63.-€, und mittlerweile kann ich mir vorstellen, dass es sowas auch in anderen Marktbereichen gibt.........

Test (zu) leicht gemacht,
                                          oder wie man mit Videos mehr erreicht !
 
Seit einiger Zeit sind die Nachfolger von Yamahas PSR-SX700/900 als PSR-SX720/920 auf dem Markt, und man sollte annehmen, dass erste Testberichte für daran interessierte Keyboardspieler zur Verfügung stehen.
Und tatsächlich, im Internet finden sich Artikel, die den Anschein eines Tests erwecken sollen.
Test ???
Nein, nicht wirklich !!!
Was man da teilweise findet, ist die Wiederholung von Stichworten des Prospekts in halbe, manchmal auch ganze Sätze eingebettet. Dass gerade jemand tatsächlich vor dem besprochenen Keyboard sitzt und seine Eindrücke darüber schildert, kann man sich da kaum vorstellen.
 
Alois Müller spielt bei YouTube auf dem PSR-SX920. Das ist zwar auch kein richtiger Test, aber dem interessierten Zuhörer bietet sich doch mehr Erkenntnis über das neue Keyboard, als man darüber in Broschüren und Prospekten erfahren kann. Dass Herr Müller anfangs von einer neuen, besseren Tastatur im PSR-SX920 spricht, mag man ihm nachsehen. Offensichtlich weiß er nicht, dass diese Tastatur schon im Vorgängermodell eingesetzt wurde und dort nicht gerade für Wohlgefallen bei Kunden gesorgt hat.
Aber etwas anderes sollte man bei Herrn Müllers Vorführung beachten: schließt man die Augen und lauscht dem, was Herr Müller da spielt, so könnte das wohl auf jedem Keyboard so klingen, das in den letzten 20 Jahren die Bühnen dieser Welt erblickte und unter die Finger von Herrn Müller geriet.
Und so wundert es einen auch nicht, wenn Herr Müller als Fazit am Schluss dem Zuhörer keinen Ratschlag oder Hinweis zur möglichen Kaufentscheidung mitgibt.
 
In einem bestimmten Keyboarderforum habe ich den „Test“ eines „Testers“ gefunden, der nicht mal auf eigener Recherche beruht, sondern dessen Ursprung bei „Bonedo“ zu finden ist. Erkennt man daran, dass ein Fehler im „Bonedo Test“ übernommen wurde, was einem Leser des "Tests" natürlich aufgefallen ist...
Nun, ganz entwirrt scheint er bei der Zufügung eigener Worte auch nicht gewesen zu sein. Bescheinigt er doch direkt am Anfang seiner Abschrift den beiden Neuerscheinungen keinen allzu großen Unterschied zu ihren Vorgängern, um dann am Schluss zu betonen, dass zumindest mit dem PSR-SX920 der Abstand zum Genos wieder ein Stück kleiner geworden wäre.
Bezogen auf seine früheren Jubelexzesse  zum Genos 2 ergibt das dann wenig Sinn !?
Weil, den Genos 2 hebt er fast außer Sichtweite in den Himmel, die Unterschiede vom PSR-SX920 zum Vorgänger sind aber "halt doch nicht so riesig". Das kann dann wohl (logisch und auch mathematisch) nicht zu einem kleineren Abstand führen, als dies vorher der Fall zwischen Genos 1 und PSR-SX900 war !
 
Und die miese Tastatur in beiden PSR -Keyboards ?
 
Und der Autor solch eines  "Tests" freut sich dann auch sicher über jedes Lob:
Na ja, wer mit solchen "Tests" zufrieden ist, wäre auch mit einer BONTEMPI glücklich,  [satire] wenn denn YAMAHA draufstünde [/satire]  ?!
 
Wer mehr über die technischen Daten, Features und Funktionen von PSR-SX720/920 wissen will, ist da besser und vor allem schneller auf Yamahas Internetseite und denen der Online-Shops aufgehoben.
Und wer dann noch erfahren möchte, wie diese Keyboards die dort aufgeführten Daten, Features und Funktionen zu Gehör bringen, sollte dies dann über entsprechende Videos tun. Zwei Beispiele habe ich dazu verlinkt, die dann doch mehr Aufschluss bieten, als die Abschriften einiger Zeitgenossen.....
zum einen wäre das dieses Video, das ich im Anhang des "MUSICSTOREs" gefunden habe... ....und zum anderen das bereits in diesem Artikel erwähnte Video von Alois Müller...
                                            
Den Link zu einer "Keyboard-Akademie" habe ich mir verkniffen, weil ich nicht daran schuld sein will, wenn da Leser meiner Homepage möglicherweise tot gequatscht würden ?!

Und immer wieder grüßt das Murmeltier
 
Yamahas Genos 2, PSR-SX920 und PSR-SX720 sind nun schon seit einiger Zeit am Start. Einen gravierenden Unterschied zu Markt-einführungen der Modellreihen Genos 1, PSR-SX900, PSR-SX700 und/oder Tyros 5, PSR-S975, PSR-S775 konnte ich da nicht aus-machen.
Echte Yamaha Kunden waren jedes Mal entzückt, begeistert, ja, schier aus dem Häuschen ob der neuen Errungenschaften. Andere waren hingegen leicht bis schwer enttäuscht, weil doch einige an neuen von ihnen so sehr gewünschten Errungenschaften wieder nicht zu finden waren…
Und, auch wie immer, verständigte man sich auf ein riesengroßes Update, das dann wohl wieder alle zusammen führen sollte, tatsäch-lich allerdings nie dazu führte.
Weil, die Begeisterten wurden und werden noch mehr begeistert, die Enttäuschten noch mehr enttäuscht.
Und so richten sich alle Blicke in die Zukunft auf Genos 3, PSR-SX9xx und PSR-SX7xx. Und dieses Spiel wird so lange fortgesetzt, bis die Menge der Kaufwütigen durch biologische Prozesse so klein geworden ist, dass sich das Ganze für den Hersteller nicht mehr lohnt und der sich dann andere Dumme in anderen Marktsegmenten sucht.
 
Woraus bestehen denn die Weiterentwicklungen, die neuen Errungenschaften, überhaupt der ganze technische Fortschritt, der die heutigen Keyboards von den älteren ab Yamaha Tyros 1, Roland G1000, KORG Pa-2 und Modellen anderer Herstellern dieser Zeit unterscheidet?
Was ist denn heute in einem Keyboard eingebaut, was man nicht schon vor 15 Jahren hätte einbauen können?
Kunden freuen sich nahezu überschäumend, wenn in ihrem doppelt so teuren  Modell 4GB Speicher eingebaut sind, während es im Kleineren nur 1GB gibt. Vor mir auf dem Tisch liegt ein Prospekt von Pollin, die bewerben da einen 3.0 USB-Stick mit 128GB von MediaRange (BestNr. 11-725 129) für € 5,50 (i.W. fünffuffzig).
Ich bin der festen Überzeugung, dass all das, was Keyboards derzeit imstande sind zu leisten, schon vor langer Zeit möglich gewesen wäre. Marketing-Chefs sorgten allerdings dafür, dass viele dieser Features und Funktionen erst nach und nach, jeweils bei Erscheinen neuer Produkte, eingebaut wurden und so jedesmal die Begierde der Kunden aufrechterhalten werden konnte.
 
Man müsste mal alle YouTube Keyboard Videos als „nur“ Audio ohne Angaben zu Künstler und Instrument aufbereiten und dann von selbsternannten Fachhörern beurteilen lassen. Möglicherweise könnte man dann die Leistungen der beteiligten Akteure in einer Rangliste erfassen, die dabei benutzten Keyboards sicherlich nicht. Das käme nämlich dem gleich, wenn besonders trinkfeste Leute "ihre" Biersorte unter 1000 anderen herausschmecken wollen. Das hat auch noch nie geklappt.....
 
Oft wird in Foren nach den Unterschieden zwischen hoch-, mittel- und tiefpreisigen Modellen einer Baureihe gefragt. Mich hat bis jetzt noch nie eine Antwort in Bezug zum tatsächlichen Preis/Leistungsverhältnis überzeugt.
Ich sehe die größte Herausforderung für die Marketingabteilung eines Herstellers darin, Keyboards einer Modellreihe durch Weglassen von Styles und Sounds und Funktionen künstlich zu unterscheiden und dabei die Preise für die einzelnen Produkte so festzulegen, dass sich die Kundschaft dabei nicht veräppelt vorkommt.
Nach meiner Meinung ist das bis heute noch nie gelungen, ein PSR-SX920 ist niemals doppelt so viel wert, wie ein PSR-SX720. Vom Verhältnis Genos 2 zu PSR-SX920   ganz zu schweigen.
Wobei, sollte der Preis der kleinen Modelle auch nur annähernd zu vertreten sein, muss man zu dem Schluss kommen, dass sich Yamaha mit Genos 2 dumm und dusselig verdient.
Denn die bessere Tastatur rechtfertigt den Preisunterschied sicherlich nicht. Das "Mehr" an Features und Funktionen kostet Yamaha auch nichts. Das ist Software, die seit langem schon so für den Hersteller besteht und ohne Lagerverwaltung bereitzuhalten ist. Wenn ich von einer vorhandenen Menge an Styles oder Sounds den kleinen Modellen einen Teil wegnehme, wo entstehen da monetäre Vor- oder Nachteile ?!
 
Aber egal, wie man das alles nun betrachtet; ob da einzelne Styles gut sind, so sind dann wohl einige auch mies, je nachdem, wer da wo aus welcher Richtung guckt; bei den Sounds das gleiche; ob das Keyboard für die einen zu HiFi-lastig, für die anderen zu sehr nach Studio klingt, über zu wenig Druck oder was auch immer verfügt:
Wer mit einem Keyboard seine Musik machen will, selbst dann Freude daran hat, wenn er dabei nicht zu höchsten Weihen gelangt, wenn er sich dafür „nur“ ein billiges Instrument leisten will oder kann, sich vielleicht aber auch immer wieder das Topmodell leisten will und kann, ei, dann ist doch alles paletti.
 
Ich gönne diesen Spaß an der Freude allen solchen Hobbyisten, selbsternannten Super-Musikussen, verkannten YouTube-Stars und richtig guten Keyboardspielern aufrichtig und von ganzem Herzen, solange sie auch mir meine Schrullen und Schwächen lassen….
Und dazu gehört für mich beispielsweise, dass, wenn ein Keyboard für über 4000.-€ nicht mal über separate Taster verfügt, mit denen man einzelne Fills jeweils unabhängig vom Status einzelner Variationen aufrufen kann, ja, dann ist dieses Keyboard für mich unfertig und nicht kaufbar, egal was da sonst noch an Funktionen zu finden ist und auch dann, wenn man Kaffee mit der Kiste kochen könnte !
 
Und das ist doch auch ein Standpunkt, oder ?????

Er (oder es ?) ist endlich angekommen, der oder das Genos 2 von Yamaha !
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich werde mir dieses Keyboard niemals kaufen.
Denn, legt man da alle verbauten Teile auf den Tisch, packt man alle Zeit für die Entwicklung tatsächlich neuer Funktionen dazu, vergleicht dies mit allerlei anderen elektrischen und/oder elektronischen Produkten, wird man wohl feststellen, dass ein Genos 2 so ziemlich zu den überteuertsten Produkten auf dem Markt gehört. Vergleichbar vielleicht noch mit Autos und/oder Smartphones.
Aber richtig Angst davor zu haben, dass man wegen der überhöhten Preise keine Käufer mehr findet, brauchen die betreffenden Hersteller ja nicht.
Die Marktforschung findet schließlich immer schnell heraus, in welchen Kundenkreisen das Prestigedenken weit über der Wertschätzung rangiert.
Das trifft aber nicht nur auf Produkte von Yamaha zu. Auch Korg und Ketron sowie die Nachfolger von Böhm und Wersi kassieren da mit ihren Flaggschiffen ganz schön ab.
 
Bleiben wir nun aber beim Genos 2. Was sich da in Foren bereits im Vorfeld abgespielt hat ist nur noch vergleichbar mit kleinen Kindlein und ihren Wünschen und Erwartungen vor Weihnachten.
Da wurde die Liste der gewünschten neuen Features und Funktionen immer länger und auch bizarrer. Einige User wussten schon, was im Neuen drinstecken würde, andere wussten schon, was auf keinen Fall im Neuen drinstecken würde. Einige hofften auf spezielle Features und Funktionen, einige wussten, dass genau diese speziellen Features und Funktionen realisiert sein würden, einige wussten, dass genau diese speziellen Features und Funktionen nicht realisiert sein würden, und über allen und allem schwebte der Geist eines Administrators, der einerseits vorgab alles zu wissen, um dann mal andererseits wieder garnix zu wissen, alles unter dem Motto „… ihr müsst es erst mal hören, dann werdet ihr sehen und staunen…(so oder ungefähr so).
 
Und endlich war es dann so weit, endlich konnte man den Genos 2 kaufen.
Schnell wurde klar, dass dieses Keyboard vor Markteinführung besser ausgetestet war, als seine Konkurrenten von KORG und KETRON, was aber gar keine große Leistung darstellt. Denn im neuen Genos 2 gibt es noch weniger neue oder weiter entwickelte Funktionen als in den neuen Modellen der Konkurrenz.
Aber diese wenigen neuen Funktionen im Genos 2 waren bei Markteinführung eben nicht kaputt oder fehlerhaft, so wie das bei den ersten Neuen von KORG und KETRON der Fall war.
Was war das für ein Jubel, eine Freude und ein Wohlgefallen bei allen ! .....bei allen ?
Nein, denn auch Wehgeschrei und große Enttäuschung bis hin zur Wut und zum Vorwurf der „Kundenverarsche“ schlug einem in den Foren entgegen. Viel zu wenig der in den Wochen zuvor „erträumten“ Features und Funktionen waren im neuen Genos zu finden, dafür Sachen, von denen eher keiner geträumt hat.
 
Als nicht beteiligter Leser konnte man sich fortan nur noch wundern, wie da Meinungen und Argumente zwischen überglücklichen Forenmitgliedern zum einen und zutiefst enttäuschten Forenmitgliedern zum anderen die Runde machten.
Dass sich daraus folgend einige Leutchen das neue Keyboard umgehend bestellten oder direkt kauften, andere Leutchen das neue Keyboard aber umgehend abbestellten und niemals kaufen wollen, zeigt, wie sehr der neue Genos tatsächlich polarisiert. Und dazwischen dann immer wieder die Zwischenrufe „…ja, kann sein, aber du musst es gehört haben, …nein, kann nicht sein, aber wenn du es schon mal gehört hättest, ...…wenn du jetzt nicht mit dem Yamaha-Bashing aufhörst, hörst du bald garnix mehr...“ (so oder ungefähr so).
 
Wenn ich mir das dann alles durchlese, kann ich mir überhaupt kein Urteil darüber bilden, ob der oder das neue Genos 2 nach meinen Gesichtspunkten nun ein gutes oder ein schlechtes Keyboard ist. Wie wirkt es da wohl auf mich, wenn ich lese, dass einer eine bestimmte Funktion gaaanz toll findet, ein anderer die gleiche Funktion aber als völlig missraten in der Luft zerreißt ?
„Du musst es gehört haben…“ ist dabei für mich das so ziemlich dümmste Argument, und kann nur einer sagen, der zum ersten mal überhaupt ein Keyboard hört !
 
Demzufolge kann ich hier auf meiner Homepage lediglich darüber berichten, was andere über bestimmte Features und Funktionen geschrieben haben. Über die Wertigkeit solcher Aussagen mache ich mir zwar meine eigenen Gedanken, schreibe diese auch hier nieder, was aber keinesfalls etwas über die substanzielle Qualität des neuen Genossen aussagen kann.
 
 
Hier also eine (unvollständige) Zusammenfassung über das, was ich mir in Foren und der Webseite und aus Prospekten von Yamaha erlesen habe:
Entgegen den meisten (oft überhöhten) Befürchtungen im Vorfeld liegt der Preis des Genos2 sogar noch leicht unter dem des Vorgängers (UVP auf der Yamaha Webseite).
 
Laut Hersteller und einigen Kunden wird ( wie in den letzten Jahrzehnten bei jedem neuen Keyboard) ein völlig neuer Piano Sound dermaßen hochgejubelt, dass man zu dem Schluss kommen muss, dass die Pianos im Vorgänger grottenschlecht gewesen sein müssen.
 
DX7-Sounds aus dem letzten Jahrtausend sind jetzt auch im Genos 2 zu finden, nicht über AWM irgendwie nachgebildet, nein, als echte FM-Sound-Engine eingebaut. Dabei erinnere ich mich an eine Präsentation des Tyros 3 beim Händler meines Vertrauens. Damals wies der Vorführer auf die tollen (nachgebildeten) Sounds des DX7 hin, die im (damals) neuen Tyros genau so klängen, wie im originalen Synthesizer. Warum also dieser Aufwand im neuen Genos ?
Hat man damals maßlos übertrieben oder täuscht man gegenwärtig höhere Entwicklungskosten durch „einen echten (uralten) Synthesizer-Einbau“ vor ? Jedenfalls scheint es vielen Kunden zu gefallen und ich warte nur noch drauf, dass diese die DX7 Sounds im Genos 2 noch besser finden als im damaligen Original (!?)
Immerhin gibt man diesem DX7 eine eigene Polyfonie von 128 Stimmen mit, was mit den 128 für Expansionpacks  und den 128 des Genos selbst eine Gesamt-Polyfonie von 384 ergibt, wohlgemerkt 3 x 128 und nicht 1 x 384……
 
Und da ich gerade Expansionpacks erwähnt habe:
Warum, wenn die Sounds des Genos 2 um ein Vielfaches besser sind („man muss es gehört haben“) als in all ihren Vorgängern, fragen dann fast alle nach der Kompatibilität des Genos 2 zu diesen Zusatz-Sounds aus der Vergangenheit, die ja auch (wenn die Gleichung stimmen soll) um einiges schlechter sein müssen, weil, sie sind ja auch schon älter ?
 
Wenn ich das bei all dem kunterbunten Durcheinander in den Foren richtig verstanden habe, ist Yamaha von den „Revo-Drum-Kits“ des Ur-Genos wieder abgekommen (die unbenannt und meist auch unerkannt so schon lange in Korgs Pa-Modellen trommeln). Dabei handelt es sich um Velocity abhängige Soundveränderungen, beispielsweise unterschiedliche Snare-Sounds bei unterschiedlichem Anschlag.
Diese Revo-Drums wurden nun durch die „Ambient-Drums“ im Genos 2 ersetzt. Dadurch lassen sich bestimmte Platzierungen dieser Drum-Sounds im Raum simulieren.
Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten im Live-Spiel daran schrauben. Beim Einstellen aller Parameter für einen Song im Repertoire lassen sich solche „Hall-Situationen“ allerdings in jedem anderen Keyboard auch festlegen…...
 
Da gibt es tatsächlich Leute, die in den Begleitautomaten der neuen Keyboards der letzten Jahre und ganz besonders im Genos den Einbau von „KI“ erkannt haben (wollen). Übersehen haben sie dabei, dass es die „ Künstliche Intelligenz“ erst seit kurzem gibt, sich die Begleitautomaten der einzelnen Hersteller allerdings schon über ein Vierteljahrhundert lang im gleichen Zustand befinden ?!
Wer also da KI vermutet, hat bei der Verteilung der „natürlichen Intelligenz“ in der Schlange wohl ganz hinten gestanden oder gerade draußen eine geraucht.
 
Im Zusammenhang mit der Begleitautomatik des Genos 2 sollte auch erwähnt sei, dass es nun auch eine „MIDI zu Style“ Funktion gibt. Wer schon mal diese Funktion in einem neueren KORG Keyboard testen konnte, wird da im Bezug auf den Genos nicht mit den „Jublern“ mitjubeln.
Zwar wird in den Foren diesbezüglich immer mal wieder auf „gute Midifiles“ als Ausgangspunkt hingewiesen, aber wie soll jemand, der bisher noch nie einen Style erstellt hat wissen, wie da ein Midifile beschaffen sein muss, ob es gut genug ist oder nicht ?
 
800 Styles sind dem Genos 2 mitgegeben. Das sind tatsächlich mächtig viele, auch ganz neue mit ganz neuen Sounds sind darunter. Warum bei der Menge aber Styles des Vorgängers fehlen, müsste Yamaha mal den Kunden erzählen, die jetzt notgedrungen ihr Repertoire (ohne den Styles des Vorgängers) teilweise oder gar komplett neu gestalten müssen.
 
Überhaupt soll das Übertragen und Angleichen von Daten des Genos auf den Genos 2 nicht reibungslos funktionieren, eher so wie bei Korgs neuem Pa5X und seinem Vorgänger. Einige Kunden sind da sehr verärgert, hier wie da.
 
Auch das „Aussehen“ des neuen Genos wird von einigen als missraten kritisiert, von anderen als gelungen bezeichnet. Wobei, sieht der auf den ersten Blick nicht zu 99% wie der alte aus ?
Hat man sich beim Genos 1 auch schon so damit befasst ?
Mir gefällt das Gehäuse von Yamahas Flaggschiff auch nicht. Hatte seinerzeit erst gar nicht erklären können, woran es hapert. Irgendwann ist es mir dann aufgefallen, es liegt an der leicht.....
..asymmetrischen Anordnung der Bedienelemente, die mich auch heute noch stört. Ist aber Geschmacksache. So erzeugt das Ansehen meiner Homepage bei einigen Lesern nach deren Aussage „Augenkrebs“, andere blieben bisher davon verschont, für sie ist halt der Inhalt wichtiger.
Und wenn die Anordnung der Genos Bedienknöppe zum effizienten Spiel beiträgt, dann ist doch auch das in Ordnung.
 
Dass sich das Display des Genos 2 nicht aufklappen lässt, kann ich überhaupt nicht als nachteilig ansehen. Auch ich habe früher bei schönstem, sonnigen Wetter im Freien gespielt. Da fange ich erst gar nicht an zu diskutieren. Wer dieses „Sonnenproblem“ nicht in den Griff kriegt, soll‘s lassen und anderen, die damit klar kommen den Platz überlassen.
 
Und so könnte ich jetzt noch viele Punkte anführen, die den einen als Plus zur Kaufentscheidung beitragen, von anderen aber als unnötig, gar unbrauchbar abgetan werden und in der Empfehlung gipfeln, auf Genos 3 und folgende zu warten.
Ich selbst bin auch der Auffassung, nachdem ich mir im WWW recht viel zusammen gelesen habe, dass ein umfangreiches (von mir aus auch kostenpflichtiges) Update für den Genos 1 vollkommen ausgereicht hätte, es also gar keinen neuen Genos bräuchte (außer man "müsste es vielleicht ja nur mal anhören...").
 
Vollkommen überflüssig finde ich die immer mal wieder abgesonderten „Neid-Vorwürfe“ einiger „offensichtlich Wohlbetuchten“ gegenüber Kritikern, denen einige Sachen einfach nur nicht zusagen, weswegen sie auf einen Kauf verzichten.
Und ganz daneben sind dabei bezogen auf den Kaufpreis geäußerte Bemerkungen wie „…man gönnt sich ja sonst nichts…“, „…das letzte Hemd hat keine Taschen…“ und so ziemlich am dümmsten „…haut raus die Kohle…“ !!
Gegenüber Menschen, denen es nicht vergönnt ist - beispielsweise schon nach erst kurzer Zeit von einem Genos auf den Genos 2 aufzurüsten, oder neben Pa5X noch Genos zu platzieren oder überhaupt ein Keyboard zu kaufen - finde ich solche Äußerungen deplatziert, unmoralisch, unanständig, gar Menschenverachtend !
 
Ansonsten ist der Genos 2 nichts anderes als ein ganz normales hochpreisiges Produkt, nicht schlechter und auch nicht besser als die gleichwertigen Produkte der anderen Hersteller, wie KORG und KETRON.
Und wer sich in der tollen Lage befindet, neben allen (monetären) Verpflichtungen, sich solch ein Produkt leisten zu können, muss eben entscheiden, was da aus welcher Sicht auch immer am besten zu ihm passt.
Oder er macht mit seiner Liebsten eine Weltreise, oder vielleicht beides und noch viel mehr. Nur protzen darüber in einem Forum sollte er sich und anderen ersparen, zumal er ja gar nicht weiß, wem er da gerade in die Ohren protzt. Möglicherweise lacht der oder lachen die ja gerade in sich rein, ...ob solcher Kleingeister…….
Dass mit dem neuen Genos 2 die Werke durchschnittlicher Keyboardspieler besser klingen, stimmt allerdings genau so wenig wie die Aussage, dass die Darbietungen von Super Keyboardspielern auf mittelklassigen Keyboards schlechter klingen, „…das muss man nicht gehört haben…“,
Das weiß man !!!

Bemerkungen zu meiner Homepage
 
Manchmal frage ich mich, was wohl Leser an dieser Homepage noch interessant finden. Dass es hier in erster Linie um Keyboards des Herstellers KORG geht, ist der Titelseite zu entnehmen. Für Besitzer eines uralten Pa-Modells, die meine Seite erst jetzt zum ersten mal besuchen, mag das ja noch gelten.
Aber „Hand auf‘s Herz“:
Was kann man auf dieser Homepage an tiefem Fachwissen noch erfahren, wenn es um Modelle ab und nach Pa600 geht ?
 
Stöbert man lange genug in den Seiten der Homepage, erfährt man, welche Features und Funktionen in Keyboards nach Pa800 ersatz-los „ausgebaut“ wurden und dass ich mir aus diesen Gründen nie ein Modell dieser „neueren Serie“ anschaffen würde.
Neu hinzugekommene Features und Funktionen werden nicht mehr von mir besprochen, weil, wenn es einige geben sollte, ich sie ja nicht kenne.......
Ich kann hier weiterhin Eindrücke und Meinungen über KORG Keyboards mitteilen, die ich mir selbst gebildet oder in Foren und anderen Stellen im Internet gesammelt habe.
So wundert es mich beispielsweise, dass das neuste Topmodell von KORG laut Werbung über ein vollkommen neues Betriebssystem und damit noch nie vorher eingesetzte neue Funktionen verfügen soll, es aber trotzdem die gegenwärtige Produktreihe als „Pa5X…fortsetzt und nicht eine neue Serie eröffnet........
Dass dieses Keyboard selbst zwei Jahre nach Markteinführung immer noch nicht fertig ist, erfährt man in einem englischen Forum, dass es trotzdem gut gekauft wird in einem anderen, ganz bestimmten Forum, und dass es schon sehr günstig gebraucht verkauft wird in den Anzeigen einiger Verkaufsportale….
 
Solche Sachen findet man dann in meiner Homepage, und ja, hin und wieder gibt‘s einen  von mir erstellten neuen Style für ein altes Musikstück zum Download.
Und mir ist durchaus bewusst, dass von den nurmehr durchschnittlich vierzig Besuchern täglich mehr als die Hälfte nur noch kurz vorbei klicken, nur um zu schauen, ob‘s im Download Bereich was Neues gibt……
 
Und eines werden meine mit mir gealterten Leser wohl am besten verstehen: Einfach alles geht nicht mehr so leicht von der Hand wie früher. Erst recht nicht die Pflege einer Homepage wie der meinen, wenn die Themen ausgehen und die Posten von Chefredakteur, Layouter bis hin zum Laufburschen in Personalunion von einem einzigen alten Mann bestritten werden.
 
Trotzdem, noch betrachte ich den ganzen Bereich rund um meine Homepage neben anderen Sachen als mein schönstes Hobby. Und das sind mir auch noch 180,-€ im Jahr wert.
Ja, auf diesen Betrag besteht der Provider meiner Homepage mittlerweile.
Angefangen hat‘s mal vor über 17 Jahren mit jährlich 74,-€.
Und so sind dann seit Bestehen meiner Homepage bis jetzt 1780,-€ zusammen gekommen. Dazu kommen noch Auslagen für Abonne-ments diverser Fachzeitschriften und Noten-Verlage.
Andere haben in dieser Zeit ihr Geld für ihr - oder eines ihrer - Keyboard(s) ausgegeben, recht so !
Denn wenn einem sein Hobby so gut gefällt wie mir, ja, dann ist das doch die Sache wert, oder nicht !?
 
Natürlich gibt es auch Zeitgenossen, die sich ihre Leidenschaft von anderen finanzieren lassen. Dann zum Beispiel, wenn man ein Forum „betreibt“ und dafür die Mitglieder zahlen lässt, natürlich auf rein freiwilliger Basis (?).
Zwischen den Zeilen und auch an manchen Stellen offen ausgesprochen wird zum Ausdruck gebracht, dass man das Ganze so nicht tun würde, also ohne Freiwilligkeit…….
Nee, nee, so nicht. Da ist mir doch viel wohler, so wie ich das mache mit meinem Hobby !
 
Warum ich das jetzt hier so schreibe?
Ja, weil das nach so vielen Jahren hier ganz schnell enden kann. Und da ist alles vorstellbar:
Mein Provider könnte heute oder morgen den Betrieb einstellen, ich würde bei keinem anderen neu anfangen. Die Kosten für die Homepage könnten explodieren, und das bei stets sinkender Aktualität.
Und gar nicht außer acht lassen, auch ich könnte plötzlich und unerwartet den Betrieb einstellen ?!
Es gibt viele Gründe, dass meine Homepage plötzlich nicht mehr erreichbar ist und man (also ich) dies vorher nicht ankündigen konnte.
 
Im Grunde genommen wollte ich mich heute hier nur mal bei meinen Lesern für ihre jahrelange Treue bedanken und sagen, dass mir der Betrieb dieser Homepage selbst immer Spaß gemacht hat und noch immer Spaß macht. Aber irgendwann wird Schluss sein, nicht heute, nicht morgen, vielleicht übermorgen, wer weiß,……

Sie wecken uns´re Begierde
Keyboards mit Begleitautomatik
„Tasteninstrumente“ oder kurz „Keys“ sind die Abteilungen oder Rubriken, die unsereins wohl am meisten aufsucht, wenn er sich denn mal wieder in den Räumlichkeiten eines größeren Musikhauses rumtreibt, real, leibhaftig und zum Anfassen, oder von zu Hause aus, mit dem Notebook auf der Couch.
Und mittlerweile fällt uns schon gar nicht mehr auf, wie viele unterschiedliche Musikinstrumente es gibt, denen man die Töne durch Anschlagen und/oder Drücken von weißen und schwarzen Tasten entlocken muss.
Spielt da gerade jemand auf einem Klavier, oder quält er eine Orgel ?
Vielleicht ertönt aber gerade eine Trompete, oder es wird eine Gitarre gezupft !?
Im Forum „Musiker-Board“ findet man allein dazu eine ziemlich große Auswahl an unterschiedlichen Rubriken.
Sogar für uns echte Keyboardspieler gibt es da einen eigenen Bereich. Denn im Gegensatz zu Begriffen wie „Arranger-Keyboard“ und/oder „Workstation“, die von Herstellern und Händlern oft recht schlampig, weil unterschiedlich verwendet werden, haben wir beim Begriff „Keyboards mit Begleitautomatik“ eine konkrete Vorstellung von der Art der Keyboards, um die es da geht.
Hier sind wir richtig, denn hier geht’s um die Instrumente, die es braucht, um beispielsweise aus einem Pianisten oder Organisten einen richtigen Keyboardspieler zu machen !
Und das ist jetzt nicht despektierlich gemeint. Am deutlichsten wird’s, wenn man sich vor Augen führt, dass ein Pianist kein Organist, ein Mandolinspieler kein Gitarrist, ein Trompeter kein Tubaspieler ist. Die Reihe ließe sich fortsetzen, und natürlich kann auch der eine auf dem Instrument des anderen für brauchbare Töne sorgen.
So traue ich mir durchaus zu, viele Songs der frühen Rock n‘ Roll, Beat und Pop Ära mit den einzelnen dabei benutzten (echten) Instru-menten nachzuspielen und damit den Nutzern von YouTube auf die Nerven zu gehen. Dabei würde ich mich allerdings nie als Schlag-zeuger, Bassist, Gitarrist und/oder Keyboarder bezeichnen. Denn auf keinem dieser Instrumente erreiche ich annähernd die Fähigkeiten derer, die sich tatsächlich Musiker nennen dürfen.
 
Glücklicherweise brauche ich mir darüber aber keine Gedanken mehr zu machen, denn mittlerweile gibt es eben diese Tasteninstrumente, die bei richtiger Bedienung in der Lage sind, viele der oben genannten Musiker zu simulieren und gleichzeitig zu Gehör zu bringen.
Und wer da auch nur ein klein wenig über musikalisches Talent und Rhythmusgefühl verfügt, lässt da für sich und sein Publikum Musiker auftreten, wie man sie sonst nur auf Platte, CD oder in dafür bestimmten Spielstätten wahrnimmt.
Und das auf einem Tasteninstrument, auf dem man mit der linken Hand im einfachsten Fall mit nur einem Finger ein ganzes Orchester erklingen lässt, welches einen komplexen, mehrstimmigen Melodiesatz begleitet, der mit auch nur einem Finger der rechten Hand gespielt wird.
Und Leute, die solche „Keyboards mit Begleitautomatik“ richtig gut bedienen, nenne ich echte Keyboardspieler.
Sie müssen nicht ausgebildete Pianisten, Gitarristen, Trompeter und/oder weiß der Geier was sonst noch für Musiker sein. Ihr Können besteht darin, auf einem „Keyboard mit Begleitautomatik“ links gegriffene Akkorde, sprich Harmonien mit rechts halbwegs richtig gespielten Melodietönen zu vereinen und so zu einem für‘s Ohr gefälligen Gesamtkunstwerk zu machen.
 
Die Instrumente dazu wurden anfangs rasant weiter entwickelt, von Spielzeugen wie Bontempi über das erste ernst zu nehmende „E20“ von Roland bis hin zu den heutigen Super Keyboards der letztlich nur noch wenigen Hersteller.
Wenig Hersteller deshalb, weil der Boom für diese Art von Instrumenten tatsächlich nur ein, zwei Generationen von Nutzern anhielt. Die Nachfrage dafür ist mittlerweile so zurückgegangen, dass sich die meisten Hersteller (und auch viele ihrer Kunden) schon seit längeren aus dem Markt verabschiedet haben. Dadurch sind die Keyboards in ihrer Entwicklung auch schon seit Jahren technisch und funktionell nicht mehr fortgeschritten.
 
Und so ist es gekommen, dass sich in unseren Breitengraden gerade mal noch zweieinhalb Hersteller auf dem diesbezüglichen Markt tummeln, Exoten wie die schweineteuren Manufakturen „Böhm“ und „Wersi“, sowie die von den vermeintlich richtigen Usern als Spielzeug wahrgenommenen mal ausgeklammert.
Diese zweieinhalb Hersteller nutzen das natürlich gnadenlos aus, und das ulkige daran, ihre Kunden merken das nicht mal, besser, sie wollen es gar nicht merken……
Sie kaufen schon seit Jahren jedes auf dem Markt neu erscheinende Keyboard ihres Herstellers, technisch unverändert, allerdings in neuer Verpackung, sprich neuem Gehäuse und viel "Blabla" bei Vorführungen.....
 
Und selbst wenn ein Hersteller in seinem neusten Modell mal ein wenig im Betriebssystem rumrührt, dadurch dann auch mal ein kaputtes Keyboard auf den Markt schmeißt, nehmen ihm das viele seiner eingefleischten Kunden nicht krumm.
Die zahlen trotzdem dann gerne sogar Horrorpreise dafür und behaupten auch noch, das „Kaputte“ im Neuen würde ihre Spielweise gar nicht mal tangieren, alles wäre gut, besser, am besten……
Und oft argumentieren sie dann noch, dass so ein Keyboard gar nicht mal so teuer ist, dass man heutzutage für ein gutes Keyboard auch nicht länger arbeiten muss als früher, eher sogar kürzer. Das mag sogar so sein.
Man übersieht dabei aber allzu gerne, dass Elektronik-Produkte schon länger und über die Jahre hinweg einen starken Preisverfall durch-liefen. Steigende Arbeitslöhne wurden durch ergonomischere Herstellungsverfahren kompensiert. Gerade Elektronische Bauteile für „modernste“ Keyboards können von den Herstellern heute noch aus den Lagerbeständen längst vergangener Jahre entnommen werden.
 
Und da man seine Pappenheimer, also die Kunden, gut kennt, setzt man einen hohen UVP an, wartet ab, weil ein paar ganz dumpfe Dumpfbacken diesen bereitwillig berappen und bewegt sich danach in Richtung „Normalpreis“, den sogenannten Straßenpreis.
Und selbst mit dem verdient man sich noch eine goldene Nase. Und weil ein Großteil der Kunden das so abnickt und schon sofort nach Kauf des neusten Modells in Richtung Nachfolger giert, machen diese Hersteller das genau so immer wieder.
 
Und wenn das dann irgendwann nicht mehr funktioniert, verlegen sie ihren Bereich vielleicht in die Herstellung von elektronisch betriebenen Salatschleudern, und dass das auch klappt sieht man mit Seitenblick auf……..
.....nö, mit den Damen möchte ich es mir jetzt nicht auch noch verderben……….

Musikertreffen Tambach 24
Und schon wieder gehört das Mitgliedertreffen eines bestimmten Forums der Vergangenheit an. Zum wiederholten mal traf man sich in einem Hotel in Tambach, um sich eingehend passiv, sowohl auch aktiv mit unserem Hobby, dem Musizieren auf Keyboards, zu beschäftigen.
Nun wissen wir aber, dass man dieses bestimmte Forum als Gast leider garnicht so einfach betreten kann. Man muss registriert sein und über ein Passwort verfügen.
In den meisten Foren im Internet gilt das nur, wenn man aktiv mitmischen möchte, also mit eigenen Beiträgen und/oder Antworten auf Beiträge anderer. Als Gast zuhören und sich im Stillen seine eigene Meinung bilden darf da jeder…..
Warum dies nun im vorher angesprochenen Forum nicht so gehandhabt wird, ist zwar ziemlich unverständlich und schwer vermittelbar, aber eben doch auch noch die Sache des Forenbesitzers, oder sagen wir besser „des Forenverwalters“. Weil, bezahlen tun ja die Mitglieder…..
 
Aber zurück zum Treffen in Tambach. Hier gibt es die berühmte Ausnahme einer Regel:
Bei diesem Treffen darf jeder Normalsterbliche, so er sich denn im Internet bewegt, zumindest zeitweise als Zaungast dabei sein. YouTube macht‘s möglich.
Und was ich mir da an gesammelten Werken und musikalisch dargebotenen Fähigkeiten einiger Mitglieder und ihrem Cheffe  aus den letzten Jahren ansehen durfte, ……… peinlich, peinlich, peinlich.
 
Ich weiß nicht, inwieweit sich der Verantwortliche dieser Machwerke bewusst ist, wie er da Teilnehmer am Nasenring durch die Manege führt. Ob es sich da um das Alkohol geschwängerte Gebrüll der besten weißen Rock- und Soulgröße oder gar 45 Minuten Dauerge-schrammel by the  Cheffe himself handelt, das alles gehört in den Passwort geschützten Bereich des Forums.
Und wenn‘s der Boss selbst nicht begreift, wo bleiben da die Hilfssheriffs ???
 
Und dabei gibt es doch auch gute „Videos“ von diesen Veranstaltungen. Hier kann man sich informieren, hier kann man sich eine  eigene Meinung bilden, hier kann man erstklassige Musiker erleben und nicht solche, die sich nur dafür halten...........
 
So gab es unter anderen auch solche Momente: (Anklicken der Bilder führt zu YT)

Manni Pichler
am KORG Pa5X
Musikant

 

Thoralf Abgarjan
am Yamaha
Genos 2
Bernie Liwowsky
am Ketron
Event
Und wenn man alle drei Videos vergleicht, das ganze über die selbe Anlage (Monitor Boxen) abspielt, wird man wohl nicht zu dem Schluss kommen, dass man das eine Keyboard erst mal anhören muss, um festzustellen, dass es im Vergleich zu den anderen besser ist.
Ich finde, die hören sich alle drei super an. Was man dazu gegenwärtig noch an Einstellungen und Bedienschritten anstellen muss sei erst mal dahingestellt.
Müsste ich mich nun aber für eines der drei entscheiden, es wäre eindeutig das KETRON.
Es gibt noch andere interessante Videos von der gleichen Veranstaltung. Die der „Schrecklichen Art“ gibt es mittlerweile auch, verpackt  zwischen einzelnen guten Momenten, deswegen aber nicht geniesbarer als die der letzten Jahre.......

Windows 11 besser als sein Ruf !?
Ich sage "Ja !!!"
Wer schon länger meine Homepage durchstöbert und dort auch zwischen den Zeilen zurecht kommt, hat dabei sicher mitunter auch festgestellt, dass ich mich mit dem technischen Fortschritt oft sehr schwer tue. Ob es sich dabei um ein neues Betriebssystem, gar einen komplett neuen Rechner oder auch Upgrades von bestimmten „Softwares“ handelt, ich schlage meist erst dann zu, wenn kurz darauf schon wieder alles „neuer“ wird.
Allerdings bin ich mit dieser Einstellung meist auch sehr gut zurande gekommen und habe auch als „Nebenprodukt“ dieser Methode erstens schon einige Euronen gespart und zweitens mich nicht über Produkte geärgert, die andere schon kurz nach Einführung und damit verbundenem Sofortkauf als „Flop und/oder Schrott“ erkennen mussten.
Aber irgendwann gilt dann „Never Change A Winning Team“ auch nicht mehr. Spätestens dann, wenn einige Mitglieder in diesem Team alt und klapprig geworden sind.
 
Und so kam die Zeit, meinen betagten „Windows 7 Rechner“ als Hauptakteur meiner Flotte durch einen neuen zu ersetzen.
Und, in diesem Zusammenhang muss ich tatsächlich mal eine Lanze für „Microsoft“ brechen. Auch mich haben früher schon mal ganz bestimmte Funktionen und Features des Betriebssystems „Windows“ bezogen auf meine Arbeitsweise nicht überzeugt, sogar richtig geärgert. Doch dieses Betriebssystem als ehemaliger Nutzer vom davorigenMS-DOS“ als „Windoofs“ zu bezeichnen, kam mir nie in den Sinn, dazu waren die Vorteile gegenüber der Vorzeit zu groß.
Das aktuelle „Windows11“ allerdings ist dabei für mich nicht nur eine weitere neue Version, auf die man sich eben mal wieder umstellen muss, nein, diese Version begeistert mich regelrecht. Und das hängt in erster Linie mit meinem Festhalten an Altbewährtem (und da ist “Windows“ selbst gar nicht mal gemeint) zusammen:
 
Nachdem so um die Jahrtausendwende herum mein Atari ST den letzten Seufzer getan hatte, kaufte ich mir zum ersten Mal eine Musik-Software für meinen IBM PC:
ein MIDI/Audio-Sequenzer Programm aus dem Hause Steinberg im Vertrieb der Firma Pinnacle mit Namen „CUBASIS VST5“. Ich fand es damals im (Elektro) ProMarkt für 35.- Deutsche Mark.
Da mein auf dem Atari zuletzt benutzter MIDI-Sequenzer auch von Steinberg stammte, erhoffte ich mir vom PC Programm ähnlich gute Ergebnisse für meine musikalischen Werke.
Ich wurde nicht enttäuscht. Audio Aufnahmen habe ich bis heute nicht damit gemacht. MIDI-mäßig bot und bietet mir das Programm aber genau das, was ich brauchte und noch immer brauche, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Und so erstelle ich noch heute meine Standard Midi Files für die darauf folgende Style-Erstellung mit diesem CUBASIS VST5.
Was aber hat das nun mit meiner Begeisterung von Windows11 zu tun ?
Nun, seit damals bis heute kam es natürlich mehrmals zu Wechseln der Windows Betriebssysteme beim Umstieg auf neue Computer, und es wurde immer schwieriger mein altes CUBASIS erfolgreich neu zu installieren. Und so war die Installation auf Windows7 dermaßen umständlich und auch fehlerbehaftet, so dass das Programm bezogen auf mein Anforderungen zwar noch lief, ich aber der vollen Überzeugung war, es nicht noch einmal auf eine höhere Windows Version installieren zu können.
 
Trotzdem wagte ich nun beim Wechsel auf Windows11 eine neue Installation, und was soll ich sagen:
das ganze lief ohne jegliche Zwischen- oder gar Fehlermeldung ab und endete mit dem Hinweis:
„Das Programm wurde vom Kompatibilitäts Modus auf eine frühere Version gesetzt. Bitte Programm starten und überprüfen“
Und mein altes CUBASIS VST5 läuft auf meinem neuen PC mit Windows11 wie am ersten Tag vor über 20 Jahren…
 
Und, genau so verhält es sich mit meinem ersten Notensatz-Programm „CAPELLA 2000“.
Ich benutze dieses Programm deshalb noch heute, weil es als einziges auf dem Markt befindliche in der Lage ist, seine Notendarstellung so als Vektor-Grafik zu exportieren, dass das Grafikprogramm „CorelDraw“ etwas vernünftiges damit anfangen kann.
Selbst Nachfolger vom 25 Jahre alten „CAPELLA“ sind dazu bis heute nicht mehr in der Lage (warum denke ich gerade jetzt an KORG !?).
So verhielt und verhält sich also mein uraltes „Noten-Programm“ über die Jahre genau so, wie mein uralter „MIDI-Sequenzer“.
Und da können andere schimpfen und meckern......, ich sage „Danke, Windows11 !“,
weil wieder einmal die gewohnte Arbeitsweise beibehalten werden konnte, und - wieder einmal - auch noch Geld gespart.

Für diesen Beitrag habe ich Videos aus YouTube genutzt. Ich gehe davon aus, dass die „Hochlader“ dieser Videos ein Interesse daran haben, dass möglichst viele Besitzer oder Kaufinteressenten diese sehen sollen! Dadurch, dass diese Videos auch auf meiner Homepage zu sehen sind, wird wohl für keinen ein materieller Schaden entstehen.
Es klappern die Tasten wie Mühlen am Bach.....
...oder, warum Yamaha bei mir wieder außen vor ist .........

Aufmerksamen Leser meiner Homepage wird es nicht entgangen sein, dass ich schon geraume Zeit mit den Yamaha PSR-SX700/900 Keyboards als Nachfolger für meinen betagten Pa800 liebäugle, bzw. geliebäugelt hatte.

Ich gehöre eben zu den „Kunden“, die ihre Zeit brauchen, wenn´s um Anschaffungen dieser Art geht.
Erst total begeistert, folgt eine Zeit der „tieferen Erkundung“, darauf meist Ernüchterung, manchmal sogar echte Ablehnung, worauf neue Erkenntnisse die Sache wieder komplett ändern können.
Ich bin sicher, der Händler meines Vertrauens sieht mich zwar gerne kommen, ist aber erst richtig froh und erleichtert, wenn ich endlich wieder gehe, mit neuem Keyboard unterm Arm.

Es kann allerdings auch vorkommen, dass ein bestimmter Umstand meinen Entschluss zum Kauf einer Ware, eines Geräts, eines Keyboards eben, direkt, schlagartig unterbindet, und das dann endgültig.

Also:
Die Menge und Qualität an Styles und Sounds sind für mich bei der Auswahl zwischen Yamaha und Korg (und nur die sind für mich derzeit relevant) kein Kriterium. Styles erstelle ich mir für mein Repertoire selbst, und mir passende Sounds werde ich in den jeweiligen „Hundertschaften“ beider Hersteller wohl auch genug finden.
Für mich stellt sich nur die Frage, „...bei welchem Keyboard erziele ich durch minimalsten „Bedienaufwand“ maximalste Ergebnisse für die Ohren ?“
Und da schlug der Zeiger bei meiner Suche danach schon ziemlich stark Richtung Yamaha (und zwar verglichen mit den neueren Korgies).
Zudem war, bezogen auf die Yamaha PSR-SX Modelle, von einer neuen, viel besseren FSB-Tastatur die Rede. Richtig vorstellen konnte ich mir zwar nichts darunter, ich ging aber jedenfalls davon aus, dass eine solche Tastatur meine Erfahrung und Vorbehalte mit der in meinem ehemaligen PSR-S900 befindlichen Klappertastatur wegwischen würde.
Aber es gibt ja Foren. Da muss man nicht mehr teilnehmen, aber man kann mitlesen, und da kann man auch was über Tastaturen von neuen Keyboards lesen. Man kann sogar hören, wie manche Tastaturen so ganz ohne Musik klingen, nein klappern.
Und wenn man dann noch erfährt, dass dies kein Einzelfall ist, das dies sogar als Garantiefall behoben werden konnte, könnte man einerseits wohl erschrecken, andernfalls wohl wieder beruhigt sein !?!?!?
Aber,......... wie wurde dieses Klappern behoben ?
Es wurde ein vorhandenes Spiel in der Tastenaufhängung (und Spiel bedeutet da einfach nur übermaßig, größer als vertretbare Abstände, Luft im Getriebe) mit dem Einpressen von FETT beseitigt.
Da braucht man dann keine technische Fortbildung, um zu wissen, dass diese „Fehlerbehebung“ dann im fortlaufenden Leben eines Keyboards und seinen zu weiten Gelenken keine einmalige Aktion war. Und wahrscheinlich liegen die Zeitpunkte für eine zweite, dritte, vierte Behandlung dieser Art nach dem Ablauf der Garantiezeit.
Wie so etwas dann geregelt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber es hat einen Einfluss auf meine Kaufentscheidung. Mit diesen Modellen ist Yamaha gegenwärtig bei mir raus.

Aber vielleicht bringen sowohl Korg als auch Yamaha bald neue Modelle auf den Markt und für mich beginnt ein neues Dilemma.........
Nachschlag, weil es immer noch klappert.......
In obigen Beitrag habe ich ja schon bezweifelt, dass das Einbringen von Fett eine dauerhafte Lösung des Problems sein könnte.
Dass diese Zweifel aber schon wenige Wochen nach einer erfolgten „Reparatur“ bestätigt wurden, hat mich dann doch überrascht.
Im Keyboarderforum kann man mehr darüber lesen. So wird dort beschrieben, dass in den Gelenken und Führungen der Manual-Tasten ursprünglich ein Fett mit geringerer Viskosität verwendet, dieses nun durch ein „dickeres“ ersetzt wurde.
Ob dieses neue Fett denn nun in neueren Chargen der betreffenden Modelle eingebracht ist, wird unter anderem gefragt.
Da kann ich nur sagen, dass diese Maßnahme für mich an einer möglichen Kaufentscheidung gar nichts ändern würde. Denn, wenn das „neue“ Fett keine Abhilfe schafft, ist es völlig Wurscht, ob von Anfang an oder nachträglich eingebracht, weil, es klappert......(noch immer und auch wieder !)
Wenn ich mir dann noch ansehe, wie diese Tastatur in sich aufgebaut und dann ins Keyboard eingebaut ist……
Ich habe mal in einem Beitrag über mein (schnell wieder verkauftes) PSR-S900 die Tastatur mit den Faller Modellhäuschen für die Modelleisenbahn verglichen. Heute ist mir klar, dass ich Faller da beleidigt habe, das tut mir leid und wird nicht wieder vorkommen.
Schon so manches Innenleben von Keyboards habe ich gesehen, erst kürzlich beim Reinigen der Rubberkontakte meines Pa800.
So eine fragile, billige Tastatur wie im PSR-SX900 (und da ist nicht der Preis gemeint) ist mir bisher noch nicht unter gekommen. So etwas ist in meinen Augen schlicht und ergreifend Schrott !!!
Auch hier sagen Bilder mehr als tausend Worte.
Sind die Manuale  in allen Keyboards unter 2000.-€ in solch einem grausamen Zustand ? Das wäre bitter, da müsste ich umdenken !

Voraussichtlich letzter Nachschlag (aber wer weiß das schon?)
Tastenklappern beim Yamaha PSR-SX900“ befindet sich in einem bestimmten Keyboarderforum mittlerweile in der zweiten Runde, nachdem die erste durch den [ironie] um- und weitsichtigen, stets neutralen, allen Mitgliedern gerecht werdenden, weiß der Geier wie sonst noch mit Lob zu überhäufenden [/ironie] Administrator wegen „alles gesagt...“ geschlossen wurde.
Freunde, mir ist völlig egal, wer da wann und wo und aus welchem Grund diese neue, tolle Tastatur in betroffenes Keyboard-Modell eingebaut hat und nun, ob Verkäufer, ob Hersteller, ob Garantie, ob Kulanz, ob was oder wer auch immer nun dafür verantwortlich ist, für Abhilfe oder gar Schadenersatz sorgen muss:
Dieses Keyboard ist mit dieser(!) Tastatur einfach nur Schrott und sollte so auf keinen Fall gekauft werden.
Da hilft es auch nicht weiter, wenn bestimmte Geistesgrößen darauf hinweisen, dass man in dieser Preisklasse nicht die Tastaturen von Genos und/oder Pa4X erwarten könne. Leute, das ist doch Schwachsinn hoch drei.
Natürlich erschrickt sich ein echter Pianist beim „Betasten“ unter- und mittelklassiger Keyboards. Doch machen wir uns nichts vor, der erschrickt sich auch noch hoch bis zum Genos.
Mir geht es da ganz ähnlich, sitze ich mal an einem echten Klavier. Da fallen mir nach ein paar Takten die Pratzen ab......
Mein (ehemaliges) Roland BK-5 hatte gegenüber meinem Pa800 eine miese Tastatur, an die ich mich aber nach ein paar Minuten gewöhnt und eingestellt hatte. Ähnlich erging es mir davor mit meinem PSR-S900.
Spielt man mit Kopfhörer hört man die Tasten aller Keyboards aller Hersteller „anschlagen“, aber das hat doch nichts mit den Tastaturen zu tun, die Yamaha da verbaut hat, die sind einfach nur kaputt.
Die sollte man nicht fetten, da sollte man Kleber einpressen, gut trocknen lassen und dann ab ins Museum „So sah damals Yamahas größte Fehlkonstruktion aus.....“
Und den Thread im Keyboarderforum sollte man offen lassen, solange diese Krücke von Keyboard mit dieser Tastatur verkauft wird, und mindestens einmal im Monat durch einen neuen Eintrag wieder nach vorne holen............
Mich würde es wirklich interessieren, wie ein ganz bestimmtes Mitglied (Verkäufer, Händler, Unternehmer) des Keyboarderforum einem Kunden dieses „Geklappere“ schmackhaft macht, wenn der ihn mit dem Video konfrontiert:
 „Wirklich das beste Keyboard in dieser Preisklasse, [fast Betrug] und Klappern gehört da nun mal dazu, in dieser Preisklasse!“ [/fast Betrug]

Gehören Internet Foren wirklich zu den Sozialen Netzwerken ?
Wie an mehreren Stellen meiner Homepage bereits gesagt, bin ich vor nun fast neun Jahren aktiv aus allen Foren ausgestiegen. Mittlerweile bin ich fast soweit, dass ich auch das „nur Lesen“ dort einstelle.
Früher war es mal so, dass man sich in diesen (speziell unser Hobby betreffenden) Foren über Keyboards im allgemeinen informieren konnte, dass man etwas über Updates für diese erfuhr, dass man man seinen Horizont bezüglich Speicherverwaltungen erweitern konnte, andere Spielweisen und deren betreffenden Bedientipps kennen lernte.
Ich denke, diese Zeiten sind – auch bedingt durch das Aussterben der klassischen  Keyboardspieler – langsam aber sicher vorbei.
Hersteller der sogenannten Arranger Keyboards, also Keyboards mit Begleitautomaten, haben das schon lange erkannt, sieht man sich nur mal den Bereich für die linke Hand  an.
Die Begleitautomaten sind, was ihre technischen und daraus resultierenden musikalischen Möglichkeiten angeht, auf dem Stand eines Roland E20, sprich 30 Jahre unverändert geblieben.
Eine kurzzeitige Anhebung an technisch Machbaren  durch Keyboards der Marke Korg ist durch den bedauerlichen, unerklärlichen Wegfall vielversprechender, zukunftsweisender Funktionen wieder an den Einheitsbrei der Konkurrenz angepasst worden.

Bedauert man dies in den einschlägigen Foren (auch zum wiederholten mal, weil, es hat ja so früher schon mal geholfen), ruft man damit leider keine Mitstreiter, sprich richtige Stylespieler, mehr auf den Plan (...da die meisten von ihnen ja mittlerweile im Nirwana spielen), sondern man gibt damit höchstens den Startschuss für all die Dumpfbacken, eben die vermeintlichen Tastendrücker.

Und um es gleich zu sagen, für mich sind bei weitem nicht alle Teilnehmer im Internet Dumpfbacken.
Es gibt viel, viel mehr normale Zeitgenossen.
Was und warum aber sollte ich über diese auf meiner Homepage schreiben?

In einem Beitrag meiner Homepage (hier zu lesen) definiere ich den Begriff „Dumpfbacke“, worauf mir dann ein Pferde(stärken)händler aus einem gewissen Keyboarderforum vorwirft, ich würde alle anderen Menschen so titulieren.

Nein, tu ich nicht, höchstens ist jetzt eine weitere Definition dazu gekommen, nämlich die der Dumpfbacken, die die Beiträge anderer nicht mal in der Lage sind richtig zu lesen, geschweige denn geistig zu erfassen.

Da schreibt jemand in einem, nein, mehreren Beiträgen, dass er ein bestimmtes Keyboard mit einigen fehlerhaften, und sogar komplett fehlenden Funktionen (gegenüber dem Vorgängermodell) so nicht kaufen wird, bzw. dieses Keyboard kaufen wird, sollten diese „Missstände“ durch ein entsprechendes Update beseitigt werden.

Dazu finde ich dann diese Entgegnung eines B.... extrem dumpfbackig:
                                              
Mit eine der dümmsten Äußerung, die man in allen Foren vielfach finden kann, meist dann, wenn sie gerade mal überhaupt nicht angebracht ist und nur die Unfähigkeit belegt, Beiträge anderer im Sinn zu begreifen.

Ich könnte so noch Tapetenrollen füllen, mich über bestimmte Zeitgenossen auslassen, zu unfähigen Moderatoren bestimmter Foren Stellung beziehen und und und .....

In einem Forum eine Frage zu einem bestimmten Thema stellen und eine oder sogar mehrere Antworten nur zu diesem Thema zu bekommen, …. gibt’s leider nicht mehr.
„Ich möchte in meinem Keyboard XYZ die Funktion ABC benutzen und....“    „...wer brauch´n sowas …..“
„Ich überlege, ob ich mir, begrenzt durch mein Budget ein SX700 oder das vergleichbare Pa700 kaufen soll.....“    „...musst du selbst wissen, ich würd´ ´nen Genos kaufen...“
„...Herr Obermoderator, im Klo brannte das Licht, ich hab´s aber ausgemacht...“  „..haste gut gemacht, gell, is schön hier im Forum?“..   
Und es gibt in fast jedem Forum einen, der sehr oft stimmigere Beiträge beisteuert als der Rest der am Thema Beteiligten, aber meist so abgetan wird:     „Oh Sven, du schon wieder...“
Dann wehrt sich der Sven, vielleicht sogar im Ton der anderen, und dann kann es auch schon mal vorkommen, dass der arme Sven gesperrt wird und dann dem halben Forum für eine Zeit lang das Mobbingopfer fehlt......
Freunde, braucht man sowas wirklich?
Ich hole mir künftig lieber an anderer Stelle meine Infos für unser Hobby (ohne mich durch zahl- und vor allem meist sinnlose Forenbeiträge zu kämpfen) !
Und ehe es ein anderer sagt, ja, auch die Zeit für diesen Beitrag hätte ich sinnvoller nutzen können.....
... war mir aber ein Bedürfnis !

Alfred (siebenhirter) aus dem Weinviertel Niederösterreichs schrieb mir am 1.März 2020 zu vorangegangenem Beitrag eine Mail für die Leserecke meiner Homepage. Ich finde, dass dieser Leserbrief hier platziert der Sache mehr gerecht wird. 
 
Hallo,
als Interessent habe ich Anfang 2018 bei Durchsicht des Pa1000-Manuals erhebliche Mankos festgestellt, die ich in den Foren auch publiziert habe.
Nachdem das Keyboard mit der Songbook-Funktion mit nur einem einzigen Style unterbrechungsfrei gespielt werden kann, habe ich das Keyboard als unbrauchbar für das StyleSpiel klassifiziert, sofern diese Mankos nicht durch ein OS-Update behoben werden - für das Pa4x erfolgte das teilweise, für das Pa1000 aber nicht.
Als die implementierte Funktion "Style to KBD Set" von Anwendern auch in diversen Foren als unbrauchbar reklamiert und bestätigt wurde (Murks usw), habe ich mich mit dem Korg Support in Verbindung gesetzt.

Dort wurde mir fälschlichereweise bestätigt, daß die in den neuen Modellen (Pa700, Pa1000) implementierte Funktion "Style to KBD Set" oder "KBD Set Link" zweifelsohne die gleiche Auswirkung wie die Funktion STS (Pa3X) bzw. SingleTouch (Pa1X, Pa800, Pa2X) aus den Vorgängermodellen hat, WEIL DER TASTER ANSONSTEN WENIG "SINN" MACHEN WÜRDE.

Da nicht nur diese Funktion in den Foren reklamiert wurde, habe ich weitere Infos eingeholt, wobei sich dabei herausstellte, daß die Information des Supports falsch war.

Für mich war das kein Einzelfall, denn mir wurde schon einmal - und zwar vor dem Kauf eines Pa500  - eine fehlerfreie Eigenschaft zugesagt, die sich beim gekauften Gerät wie befürchtet doch als fehlerhaft herausstellte, ohne daß dies je von Korg beabsichtigt war dies mit einem Update zu korrigieren. Die fehlerhafte Auskunft wurde mit einer Verwechslung begründet (man habe die spezifische Eigenschaft mit einem Pa800 verwechselt).

Beim Pa1000 sollte mir das nicht mehr passieren, aber betreffend der automatischen Umschaltung auf KbdSet#1 ist  zwischenzeitig - seit mehr als zwei Jahren - folgendes geschehen:

- auf meinen Wunsch haben zahlreiche Anwender geprüft und bestätigt, daß die reklamierte Funktion nicht erwartungsgemäß arbeitet.

- anderslautende Infos des Korg Supports haben die Anwender als Quatsch, großer Käse, als "ad absurdum", als fehlerhaft und nicht        sinnhaft erachtet und gemeint, daß Korg die eigene Software nicht richtig kenne, daß es nicht so klappt wie es Korg beschreibt usw.
- einige der neuen Besitzer eines Pa1000 waren nicht imstande, die reklamierte Funktion als fehlerhaft zu erkennen, weil sie diese nicht so einsetzten (Songbook mit laufenden Styles).
- schließlich kam die Nachricht von Korg Support "tatsächlich erhält meine Antwort an @siebenhirter eine Fehlinformation", man solle es entschuldigen, aber könne nicht bestätigen, daß es sich um einen Software-Bug handle, sondern daß das reklamierte Fehlverhalten eher einen Vorteil als eine Einschränkung für den Anwender bedeute.

Stellungnahme zu weiteren, meines Erachtens teilweise dämlichen Postings möchte ich mir ersparen, sind nachzulesen:

https://forum.korg.de/index.php?t=msg&goto=64966   (Korg Forum mittlerweile geschlossen)
Warum Elmar das Posting    als extrem dumpfbackig empfindet, ist damit eventuell nachzuvollziehen. Erfreulicherweise erübrigt sich die Gegenfrage "warum sollte er?", weil der Beitrag zwischenzeitig im Keyboarderforum gesperrt wurde (merkt am Schloßsymbol und der Zugriffstatistik)!

Liebe Grüße

Alfred aus dem Weinviertel

PS: Warum dieselben Anwender im Laufe der Zeit vergessen haben,  was als Quatsch, großer Käse, ad absurdum, als fehlerhaft, als nicht sinnhaft von ihnen reklamiert wurde, obwohl es dazu beim Pa1000 kein OS-Update gab?

Na - wenn Korg das reklamierte Fehlverhalten als Vorteil beabsichtigt hat, wird man doch auch noch diese Einschränkung für den Anwender akzpetieren können - vor allem, wenn man das Gerät noch gar nicht besitzt.

Wie man sich in Menschen doch täuschen kann....
oder hat man mich einfach nur mal so gelinkt ???
Dieser Beitrag bleibt solange hier stehen, wie seine Verursacher das möchten......
Im Herbst 2015 erhielt ich von einem Musikerkollegen eine Nachfrage betreffs eines Styles für den Johnny Cash Song „Ring Of Fire“. Zwar gibt es jede Menge Korg Styles mit denen man das Grundmuster des Liedes spielen könnte, das „richtige Feeling“ will sich bei diesen Styles aber nicht einstellen.
Wenn man nun die Nummer hört und versucht „mitzuzählen“, wird auch schnell klar, warum das so ist.
Man hat es hier mit „gebrochenen Takten“ zu tun.
Solche Sachen üben einen gewissen Reiz auf mich aus und ich sagte dem Kollegen zu, mich an einem solchen Style zu versuchen.
Wir verständigten uns auf eine Grundversion, die dann als erster Ausgangspunkt für einen Feinschliff oder auch funktionale Änderungen dienen sollte.
Den Schwierigkeitsgrad für die Bedienung des Styles hob ich auf ein Niveau, das so in etwa dem entsprach, wie ich es auf der Homepage des Kollegen vorfand, besser vorzufinden glaubte.
Ich erstellte also den Style auf dem pa3X, laufen sollte er später auf dem pa600. Ein Umstand, der dem Kollegen klar war und mit dem er umzugehen wüsste.....
Nach Fertigstellung schickte ich den Style mit einer Spielanleitung (wie aus meinen Downloads bekannt) zur Beurteilung und als Arbeitsgrundlage via Email zu.
Als Antwort erhielt ich die Bestätigung des Empfangs, und beim Schnellanhören hätte man so was Komisches gehört, wolle sich aber später eingehend mit dem Style beschäftigen und dann wieder melden.
Ende der Geschichte.
Dachte ich.....
Etwas später machte ich auf der Homepage eines hinlänglich bekannten Schwachmaten aus Nordhessen eine meiner sporadischen Stippvisiten, nur um nachzusehen, wie weit sein Verfolgungswahn (gegenüber mir) mittlerweile geheilt oder fortgeschritten ist.
Auf seinem Kontaktformular fand ich den üblichen Schwachsinn und.....ergänzt durch:
Ich war erstaunt, erschüttert, traurig (genau in der Reihenfolge) über das, was ich da sah.
Den idiotischen Betreiber der Seite ließ ich dabei vollkommen außer acht, sein „Musikfreund“ war es, der mich da in allen „menschlichen, charakterlichen und umgänglichen Eigenschaften“, die ich ihm zuvor (auch durch seine Forumbeiträge) zuschrieb, abgrundtief enttäuschte.
Tief in mir spüre ich ein unbändiges Verlangen, mehr ob meiner Enttäuschung zu ihm zu sagen, allein meine „neuere Einstellung“ solchen Leuten gegenüber lässt mich innehalten.........
Und damit wir uns hier nicht falsch verstehen:
nicht jedem können meine Styles gefallen, und - um beim Vergleich zu bleiben -  ich selbst finde manchmal länger nicht gespielte Styles von mir bei „neuerem Anspielen“ grottenschlecht und sorge schnell für Abhilfe.
Im vorliegenden Fall ist es aber was gänzlich anderes. Es handelt sich hier um eine „Arbeitsgrundlage“ zweier Beteiligter, vorläufig nicht für die Öffentlichkeit und schon gar nicht für eine Involvierung dieser nordhessischen Knalltüte gedacht.
Nachfolgend eine Demo, gespielt mit der Version (bis heute noch nicht fertiggestellt, siehe Beitrag), die ich dem „Musikfreund“ zukommen ließ.
Meine holde Gattin hat mich dazu inspiriert, ich solle doch einfach mal demonstrieren, dass man mit dem Style so schon arbeiten könnte.
Ich habe ihr (und mir) den Gefallen getan, Audacity eingeschaltet und drauf los gespielt. Dabei habe ich rechts nur den Zeigefinger benutzt, um ihr zu zeigen, wo im Song die Schaltstellen lagen.
Und genannt habe ich sie stellenweise auch noch, diese Stellen. Die Aufnahme erhebt keinen künstlerischen Anspruch, schon gar nicht den eines Stimmen Künstlers. Sie soll nur zeigen,......was soll´s.......
Bildet Euch selbst ein Urteil.......
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen, außer dass meiner Menschenkenntnis eine neue Erfahrung zugeführt wurde und, dass ich Forum Beiträge dieses „Musikfreunds“ in Zukunft mit anderen Augen sehe.................

Darf man Dumpfbacken Dumpfbacken nennen ?
Und warum ich das mache...
 
Nicht allen Lesern meiner Homepage gefällt es, wenn ich die Dumpfbacken in den Weiten des Internets als „Dumpfbacken“ bezeichne.
Vielen entgeht dabei, dass ich das meist garnicht mal so böse meine. Ich benutze den Ausdruck gerne für erwachsene Internetnutzer, die sich gelegentlich oder auch häufiger ziemlich dusselig anstellen, sei dies in Rede und/oder Tat. Zu einem Kindlein würde man „Dummerchen“ sagen.
Nun, da Erwachsne aber etwas mehr vor Rede und/oder Tat nachdenken sollten als Kinder, nenne ich sie Dumpfbacken, eben die erwachsene Form von "Dummerchen".
Und auch wirklich nur dann, wenn sie echten (also nachweisbaren) Mist oder Dünnpfiff von sich geben.
Ich habe noch nie jemanden so genannt, nur weil er mir gegenüber eine gegenteilige Meinung, oder Ansicht über was auch immer, vertrat.
Außerdem habe ich noch nie eine bestimmte, namentliche Person direkt oder indirekt als Dumpfbacke bezeichnet.

Wer mit dem vorangegangenen Satz nun nix anfangen kann, mich deshalb aber schief ansieht, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich !

Wer im Forum fragt, ob ein Update auch für ein ganz bestimmtes Keyboard-Modell gilt, wenn im Beitrag unmittelbar zuvor ein Link zu genau diesem bestimmten Keyboard-Modell angegeben ist, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer im Forum laut ausposaunt, dass er bestimmte Funktionen und Features zur Style-Erstellung nicht benötige, weil er ja selbst keine Styles erstelle (!?), aber ansonsten zu 100% Styleplayer  sei, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer überhaupt bestimmte Funktionen und Features in Keyboards selbst nicht nutzt und daraus den Schluss zieht, dass diese Funktionen und Features „kein Mensch braucht“; der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer anderen einen "Oberlehrer Unterton" unterstellt, nur weil die in ihrer Antwort auf das Handbuch, Seite "xyz" verweisen, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer flapsig darauf hinweist, dass er auf seinem 4000.-€ Keyboard nur spielen und nicht noch an unzähligen Funktionen und Features rumschrauben möchte, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer in einer Diskussion über Antivirusprogramme gute Ratschläge fürs ungefährliche Internetsurfen gibt, weil er sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat, dass er nur Internetseiten wie - Youtube, mal Shoppen (Amazon, Music Store Köln, etc..), Lanzes Forum, Foren allgemein, online Bibel, mal Flirten, HOFA PSC, dann einige Hersteller Seiten wie DA-X, Access, Clavia, Korg, Roland, Yamaha, etc.. und Google-Bilder, Wikipedia, Soundcloud, Chip, E-Mail - besucht, der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wer dann noch erzählt, komplett in all seinen Windows Versionen bisher ohne Antivirusprogramm ausgekommen zu sein, und die Tatsache, dass er sich noch nie einen Virus oder „ähnliches“ eingefangen hätte, gebe ihm da recht (!!??!!??), der z.B. ist eine Dumpfbacke, finde ich!

Wenn er (derselbe Schreiber) dann allerdings (im selben Beitrag) anderen PC-Nutzern das kostenlose Antivirusprogramm „XXYZ“ empfiehlt, weil er dieses auch auf seinen Rechnern erfolgreich einsetzt, dann ist er nicht nur eine Dumpfbacke, dann ist er einfach nur ein (zu dem noch schlechter) Lügner, der andere Diskussionsteilnehmer verarschen will. Und so einer ist für mich keine Dumpfbacke, über die ich (noch) lächele, das ist dann für mich....(behalte ich jetzt für mich).

 

Jedenfalls versetzen mich solche Leute in einen - gelinde ausgedrückt - gereizten Zustand. Wohlgemerkt, dumme Menschen tun mir leid, können mich erheitern bis verstören, dann, wenn sie ihre Dummheit auch noch zur Schau stellen.
Wer jedoch glaubt, andere wären dumm genug, sich nach Herzenslust veräppeln, gar in Wort und Tat übervorteilen zu lassen, der gehört, wie bereits erwähnt, nicht zu den Dumpfbacken, der gehört zu einer anderen, weit schlimmeren Sorte.

Solche Leute findet man zuhauf in den „sozialen Gemeinschaftsbereichen“ des Internets, so auch in unterschiedlichen Foren.
Was man dort dann lesen kann, wenn gleich mehrere solcher Typen in einem Thread zusammen kommen, ist bisweilen erschreckend. „Normale“ Mitglieder klinken sich dann schnell aus, und schon bald hat sich dieser Thread seines Ursprung Themas entledigt.
Da kribbelt es dann schon mal in einem, man glaubt Argumente zu haben, diesen Streit wieder in geordnete Bahnen leiten zu können. Und plötzlich ist man mitten drin, ist Mitglied dieser bescheuerten Gruppe von Maulhelden, Dumpfbacken und Schlimmeren.
Und dass mir sowas nicht (mehr) passiert, weil mir die Besonnenheit und Zurückhaltung der meisten Foren Mitglieder nicht in vollem Maß vergönnt ist, habe ich mich vor nun mehr als sieben Jahren aus allen Foren zurück gezogen.
Neben anderen Gründen war es der Wunsch, nicht zu dieser Gruppe der Dumpfbacken und Schlimmeren gehörig gesehen zu werden, welcher mich zu diesem Schritt bewegte.

Und mit eigener Homepage habe ich ja sogar noch bessere Möglichkeiten Dumpfbacken als, wie ich finde, Dumpfbacken zu bezeichnen! Und wem das nicht gefällt, hier geht‘s raus.....

Darf´s ein bisschen weniger sein ?
Vor mehr als sechs Jahren verfasst, und mehr denn je aktuell !
Beitrag vom 25.09.2014  im Feedback meiner HP über Kunden Resonanz bei den neuesten Korg Keyboards von Alfred aus Siebenhirten
Am späten Nachmittag des 25. September 2014 fand ich im Feedback Bereich meiner HP folgenden Eintrag:
 
Hallo,

lästig sind im Korg-Forum - außer Fremdwerbung und Selbstbeweihräucherung - daß rückschrittliche Keyboard-Konzepte der Folgemodelle von den Forum-Usern mit Jubel und Applaus quittiert werden.
 
Anstatt das Weglassen und Fehlen von vorher vorhandenen, wertvollen Eigenschaften selbst zu reklamieren, reagieren davon Betroffene beleidigt bis beleidigend und bekämpfen jede diesbezügliche Kritik.
 
Offensichtlich sehen User im Erwerb eines Keyboards dieses weniger als funktionales Instrument sondern eher als Prestigeobjekt, dessen Ruf es gilt zu verteidigen.
 
Diesem Dumpfbacken-Dogma entsprechend kann ein neue Modellreihe mit dem geringsten Aufwand auch bei gleichzeitig sinkender Funktionalität widerstandslos auf den Markt gebracht werden.
 
Als Foren-User sehe ich mich nicht als Werber für Produkte mit sinkender Funktionalität, sondern trete dafür ein, als Keyboard-User die Funktionalität eines Instrumentes zu verbessern und besser nutzen zu können.
 
PS: Beispiel Pa3Xle/900/600/300, die Erhöhung von Anzahl Styles, Sounds, Performances und Memory-Kapazität ist bedeutungslos, wenn nicht zumindest der vorherige Variantenreichtum der Korg-Begleitautomatik beibehalten wird.
 
Herzliche Grüße
Alfred
 
Dieser Eintrag unseres Freundes Alfred aus dem niederösterreichischen Siebenhirten darf nicht im Feedbackbereich dieser HP versauern.
Beschreibt er doch darin ein Problem, dass uns Korg Usern – wenn es denn weiterhin von einigen einfach so „übersehen“ wird – irgendwann noch einmal böse aufstoßen wird.
 
Beispiel: Wenn sich ein für das pa800 erstellter Song (ein Lied!) mit eigens dafür erstellten Style, den dazugehörigen STS und der entsprechenden Doku (Noten, Text und Bedienhinweisen als PDF) nicht so auf einem dem pa800 nachfolgenden, nagelneuen pa900 spielen lässt, dann ist das Schrott !!!
 
Und wir reden hier nicht über die etwaige Anpassungen von Sound- und vielleicht Mixereinstellungen. Wir reden hier von gänzlich fehlenden Funktionen. Da retten einen auch nicht mehr Styles und auch nicht mehr "Flütelütüt" durch noch mehr DNC in noch mehr Sounds.
Und auch auf die Gefahr hin, dass mir da einige jetzt die Pest an den Hals wünschen, für mich und meine Auffassung einer guten Begleitautomatik, steht der pa900 für den "kleinen Bruder" von pa800 und selbst pa500.
Noch nie zuvor habe ich erlebt, dass Nachfolge Modelle im gleichen Preisegment, gegenüber ihrem Vorgänger abgespeckt, auf den Markt kamen.
 
Umsteiger von Yammis bemerken das möglicherweise gar nicht. Für sie fehlen beispielsweise nicht mal die paar Knöppe um Fills separat und unabhängig irgendeiner Variation zu bedienen. Na und, ist doch sogar im Tyros so...
 
Dass sich durch diese (beim pa800 sogar nur 3) Taster Steuerabläufe für die Begleitautomatik und somit den Song (je Song !!!) über weitere Funktionen im Hintergrund abrufen lassen, ja, davon träumt der Tyros nachts.........aber mittlerweile auch die pa300,600,900´s .......
 
Und solange alle Unwissenden nur „Bravo“ rufen, wird Korg an diesen Zu-, besser Missständen nichts ändern.
 
Man könne ja doch nichts ändern, auch wenn man laut schreit ???????
 
Es gab mal eine Zeit, da wurde ein Keyboard von Korg auf den Markt geworfen, dessen Werkstyles sich nicht bearbeiten ließen, weil sie Kopiergeschützt waren.
 
Einige Dumpfbacken fanden dies sogar korrekt und standen im Forum mit haarsträubenden Erläuterungen zu dieser Maßnahme.
Und vehement polterten sie gegen die ewigen (weil sich ständig wiederholenden) Nörgler und Widersacher dieses Kopierschutzes. Einige ertrugen es gar gar nicht mehr und verließen (leider nur vorübergehend) deswegen das Forum.
 
Bis eines Tages: ......der Kopierschutz wurde entfernt, sehr wahrscheinlich durch die vielen seiner Befürworter..?
...die kamen jubelnd zurück ins Forum und wenn sie nicht gestorben sind, dann jubeln sie noch heute........
 
 
Danke, Alfred, für Deinen Eintrag.

Im Pa5X ist längst nicht alles soooo neu !
Es gibt da bestimmte Sachen schon seit über einem Jahrzehnt in den alten Kisten.....
Es gibt aber auch Leute, die davon offensichtlich noch nie gehört haben !?
 
Denkt Ihr nicht auch manchmal, dass es im Bereich unseres Hobbys Leute gibt, die so gut Keyboard spielen können, dass „unsereins“ sich gar nicht mehr ans Instrument setzen will, hat er gerade einen Auftritt von denen bei YouTube oder gar einer Produktvorstellung livehaftig erlebt. Mir ist es schon öfters so ergangen.
Die meisten unter diesen Superspielern besitzen zudem auch noch ein Super-Fachwissen über das Instrument, das sie gerade da bearbeiten.
Ich kenne da allerdings auch eine Ausnahme. Im Spielen eine Klasse für sich, besser geht es kaum, im fachlichen Bereich, was die Struktur im Innenleben seines Keyboards und die dadurch musikalischen Möglichkeiten betrifft, möglicherweise völlig unbeleckt.
Nur so kann ich mir erklären, dass da jemand die Fehler, Bugs und Bolzen in einem neuen Keyboard nicht wahrnimmt. Er spielt eben offensichtlich nach der Richtlinie eines Händlers aus einer bestimmten Musik-City.
Er spielt, mit dem was ihm an die Hand gegeben wurde, und das eben so brillant, dass keiner auf die Idee kommt, das da technisch etwas im Argen liegt.
Da müssen eben alle die vielen unzufriedenen, sich zum Teil betrogen fühlenden Kunden alles falsch machen, wenn sie ihr mit vielen Vorgänger-Modellen gemachtes Fachwissen beim (gar nicht mehr so) neuen Pa5X einsetzen wollen und dabei auf viele Fehler im System stoßen.
 
Und nun erlebt dieser Super-Keyboardspieler eine Erleuchtung  durch das Update 1.2 für den neuen Pa5X, und er gibt die voller Freude in einem bestimmten Forum bekannt:
 
…..Übrigens, von einem solchen „offenen“ Style-Bearbeitungs-System kann ich bei meinem YAMAHA-Genos nur träumen.
Das beginnt z.B. mit dem einfachen Export/Import in eine DAW (z.B. Cubase), geht weiter über einen Guitar-Modus, Import von PADs als Style-Spur und nun kann man die Guitar-Strummings im Intro harmonisiert einspielen bzw. mittles übersichtlicher Akkord-Liste eingeben.
Der Konverter vom Pa4X zum Pa5X klappt mit allen Werks- und User-Styles/PADs/Keyboardsets.
Herzliche Grüße.
                         (wörtlich übernommen)
Leute, alles das, was der Kollege da aufzählt (und ich hier "blau" geschrieben habe) ist genauso, kein Deut anders, schon im Pa800 realisiert.  
Nun kann man aber sehen, dass da ein Satzteil "braun" dargestellt ist, der in der ersten Version diese Artikels noch "blau" erstrahlte. Der Urheber des wiedergegebenen Zitats hat mich nämlich telefonisch darauf hingewiesen, dass die da gemeinte Funktion so noch nicht im Pa800 und folgenden zur Verfügung stand und im Pa5X neu wäre.
Und wenn ich den Satz ganz genau so interpretiere, wie er da steht und wie ihn mir der Kollege im einzelnen erläuterte, muss ich ihm sogar recht geben. Da ich nämlich selbst sehr penibel bin, wenn es um missverständliche Beschreibungen irgendwelcher Features und Funktionen in Keyboards geht, hätte mir das so nicht passieren dürfen, und ich bitte meinen Anrufer herzlichst um Entschuldigung.
 
Wir einigten uns dann (erstmal) darauf, dass diese Funktion im Pa800 zwar auch im Ergebnis vorhanden, aber nur über externen Sequenzer (wie Cubase) einzustellen, im Pa5X allerdings "stand alone" komfortabler zu realisieren ist. Dies sollte dann auch so in meinem Artikel berichtigt werden.
Allerdings stellte ich dann (also nach dem Telefonat) fest, dass wir da beide falsch lagen, über´s Ziel hinausgeschossen sind.
 
Denn besagte Funktion lässt sich für den Guitar-Modus in Intro 1 und Ending 1 sehr wohl auch im Pa800 ohne externen Sequenzer, also nur im Keyboard, einspielen und mit Akkordwechseln belegen (insgesamt über eine Auswahl von 24 Akkordtypen). Im Handbuch des Pa800 ist das ab Seite 146 detailliert beschrieben.
Der Unterschied zum Pa5X besteht lediglich darin, dass diese Akkortypen in dem Neuen über eine Liste direkt ausgewählt werden können, jedoch im Pa800 über Velocity-Angaben in der untersten MIDI-Oktave eingestellt werden müssen (im Menüpunkt EVENT EDIT des Style Records).
Oberflächlich gesehen hätte ich den Teilsatz oben also auch "blau" belassen können, weil, im Erbebnis, wie schon gesagt, sich beide Funktionen gleich verhalten. Da das „Händling“  im Pa5X verständlicher und dadurch einfacher gestaltet wurde, ist diese Nachbe-sprechung und die Umfärbung nach "braun" aber wohl gerechtfertigt.
 
Wäre noch zu sagen, dass es für das Laden von Werks- und User-Styles/PADs/Keyboardsets und vor allem meine selbsterstellten Pa800-Styles bis zum Pa4X keinen Konverter braucht.
 
Und ich gehe nach wie vor davon aus, dass, wenn jemand (nach dem neusten Update des Pa5X) bei seinem Genos von solchen (altherge-brachten) Eigenschaften nur träumt, er auch andere, früher in Pa-Keyboards verbaute Funktionen im nächsten Update dieser Traumwelt bezüglich seines  Genos zuordnen wird.
Ich befürchte allerdings auch, dass mein Anrufer vielleicht gar nicht weiß, von was die Rede ist, wenn sich Kunden über verschwundene Funktionen in neueren Korg Keyboards echauffieren…….

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