Seit September 2019 gibt es hier wieder "neue" Styles (i.d.R. "Titelbezogen") für den Pa800 und Kompatible. Die "alten" Styles, die ich hier bis 2017 regelmäßig zum Download stellte bleiben natürlich. Ihr findet sie unter den oben angegebenen Links.......
Der Style EH8 HawaiiWaltz wurde am 24. September 2024 hier bereit gestellt.
Es gibt kein Bier auf Hawaii.
So der Titel eines einfachen und doch sehr erfolgreichen Schlagers aus den frühen 60er des letzten Jahrhunderts. Spielbar mit drei Akkorden im Dreiviertel-Takt.
Und so spielten wir ihn damals mit der Band, und so spielte ich ihn auch lange Zeit als Alleinunterhalter. Dafür reichte dann ein simpler Walzer-Style aus dem Werkstyle-Bereich eines jeden Keyboards voll aus.
Es geht aber auch besser, wenn man das ganze mit ein paar zusätzlichen Akkorden würzt und so spielt, wie es der Interpret Paul Kuhn damals getan hat.
Hier nun dafür ein Titelbezogener Style, der sich aber auch für weitere, ähnliche Musikstücke benutzen lässt (einzelne Tracks „muten“). Alles Weitere ist dem wie immer beiliegenden PDF zu entnehmen. Viel Spaß damit...........
Auf der Suche nach schönen instrumentalen Musikstücken bin ich auf YouTube auf eine Nummer von Leo Sayer gestoßen, die es mir schon früher sehr angetan hatte.
Ein junges Mädchen aus dem asiatischen Teil dieser Welt spielt das Lied auf dem Saxofon dermaßen schön, dass ich mich sofort entschied, dass dafür ein neuer Style für mein Repertoire her muss !
Was dabei dann herauskam, kann man wirklich nur für dieses eine Musikstück ge-brauchen, also genau richtig hier in dieser Abteilung !
Für das normale Spielen (Umschalten von Variationen und Sounds) gibts da ein paar
kniffelige Stellen. Da hilft nur viel Üben, oder so wie ich das löse, der Gang über Fußschalter und einzelne Performances (hier in der Rubrik "Korg Spezial" beschrieben). Ich wünsche viel Spaß !
Der Style "EH8 ZillerPolka" ist in erster Linie als Beispiel zu einem Beitrag innerhalb der Style-Werkstatt meiner Homepage erstellt.
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Bassspur der Begleitautomatik von KORG, die nicht immer in "volkstümlichen Musikstücken" so spielt, wie man das aus der realen Musikwelt meist gewohnt ist.
Nähere Angaben findet Ihr wie immer im beiliegenden PDF und natürlich im besagten Beitrag selbst.
(erscheint in neuem Fenster)
Bei der Audio-Demo habe ich mich diesmal für eine Kurzversion entschieden. Alle Song-Teile und die entsprechenden Style-Variationen sind zu hören, werden in tatsächlichen Aufführungen allerdings öfters gespielt. Daher sind "Schaltelemente" - wie sonst üblich - nicht in der Spielanleitung enthalten. Die Noten selbst habe ich einem sehr preiswerten Heftchen entnommen, und so halte ich mich selbst auch manchmal ein bisschen abseits davon. Ich wünsche viel Spaß beim Spielen oder auch Wegschmeißen.....
„Spiel noch einmal für mich, Habanero“ von Caterina Valente fand und findet sich noch immer in den Repertoires einiger vieler Vertreter unserer Gilde. Die Nummer ist so ziemlich mit jedem „geradeausenem“ Rumba-Style zu spielen. Dafür extra einen Style erstellen ?
Viele werden da „Nein“ sagen. Nun wissen aber die Leser meiner Homepage, dass mein Repertoire zu 99% aus von mir erstellten Styles besteht. Erstens, weil sich so ein roter Faden in der Machart oder dem Stil durch meine Styles zieht, und zweitens weil es mir Spaß macht, meine Musikstücke so zu begleiten, wie es mir früher mit der Band wichtig war.
Im vorliegenden Style für die Valente-Nummer wäre es wohl mit einem Universal-Style getan. Warum ist er aber in der „Titelbezogen Abteilung“ gelandet ? Das erfahrt Ihr, wenn Ihr das wie immer beigefügte PDF lest…...
Ein richtig gutes „Live Konzert“ von Leonard Cohen in London hat mich zu dem Style EH8 Hallelujah inspiriert. Das soll aber nicht heißen, dass ich mich da Ton für Ton an der Vorlage orientiert habe.
Auch hier gilt, wie bei fast allen von mir erstellten Styles, dass ich das Ding so erstellt habe, wie wir es mit der Band vor Jahren wohl gespielt hätten. Also Leonards Auftritt vor Augen, das echt Gehörte aber nur stilistisch übernommen.
Einzelne STS Registrierungen habe ich nicht mitgegeben, da die meisten meiner Leser doch ihre eigenen Einstellungen bevorzugen (sollen).
Die Noten im - wie immer - beigelegten PDF habe ich irgendwo im WWW geschossen. Man sollte sich nicht stur daran halten, Leonard tut´s eh nicht. Ich wünsche – auch wie immer – viel Spaß beim Schrauben und Spielen !
„All I Have To Do Is Dream“ von den Everly Brothers war damals bei der Gründung unserer ersten Band eine der Nummern, die direkt am Anfang den Weg in unser Repertoire fanden. Auch als Alleinunterhalter spielte ich den Song mindestens einmal je Auftritt.
Einen speziellen Style brauchte man dazu nicht, da tat es jeder einfache 8tel Beat. Richtig aufgewertet wurde das ganze dann mit Harmonizer aus der Dose. Damit konnte man punkten.
Und seit ich Styles erstellen konnte, habe ich mir so nach und nach und aus Spaß an der Freude für jede Nummer meines Repertoires einen eigenen Style gebaut, mal streng am Original ausgerichtet oder auch mal „frei nach Schnauze“.
Zur letzten Gattung gehört EH8 DreamDream, der sich an den Song der Everly Brothers anlehnt, aber auch durch "Muten" eines oder mehrerer Tracks für andere Musikstücke herhalten könnte. Weitere Erläuterungen wie immer im beiliegenden PDF. Viel Spaß damit !
Wer nun Country Musik überhaupt nicht mag, für den gibt’s hier einen Style für eine alte Pop-Nummer 1.
Und wer doch mehr auf Country als auf Pop steht, für den gibt’s hier einen Style für eine alte Country-Nummer 1.
Wie das nun gemeint ist, erfahrt Ihr dann, wenn Ihr diesen Style downloadet und aufmerksam die Anmerkungen und Spielanweisungen studiert, die wie immer in einem PDF beigelegt sind.
Ich wünsche viel Spaß und bin zurück, before the next teardrop falls...
Hier geht’s um den Style „EH8 DetroitFox“ für den von Bobby Bare 1963 veröffent-lichen Song Detroit City. Lässt man Intro 1 und 2, als auch Ending 1 weg, ist der Style gar nicht mehr so Titelbezogen und kann durchaus auch für andere Musikstücke des Genres herhalten.
Der Song erklingt über zwei „Dur-Arten“ (E- und H-Dur) und ist auch von mir dafür optimiert. Notiert habe ich ihn in C- und G-Dur.
Also entweder umschreiben oder mit +4 transponieren und so spielen wie notiert. Ich wünsche viel Spaß dabei !
„Amazing Grace“, ein altes Kirchenlied, gibt es in unzähligen Versionen auf Audio-Datenträgern und auch der Noten-Literatur.
Wie da einen Titelbezogenen Style erstellen ?
Nun, an anderer Stelle meiner Homepage bin ich ja schon mal eingehend darauf eingegangen, dass ein Titelbezogener Style sich nicht immer auf eine bestimmte Version eines Musikstücks beziehen muss, sondern auch auf die Person, die dieses Musikstück spielen möchte.
Und genau so verhält es sich bei dem Style, den ich hier zum Download anbiete. Er bezieht sich auf das Musikstück „Amazing Grace“ so, wie ich es gerne musikalisch begleitet haben möchte.
Sicher gibt es in unseren Keyboards genug Werkstyles, mit denen man diese Nummer spielen könnte. Da ich aber der Boss meiner Begleitband bin und auch in der Lage bin, dieser Band die Flötentöne beizubringen, gibt es in meinem Repertoire ausschließlich (99%) (zu den jeweiligen Musikstücken) von mir erstellte Styles.
So auch im Fall des vorliegenden Styles. Und der, dem das dann gefällt, kann sich gerne hier bedienen, den Style nach eigenem Gusto verschrauben, und wenn es passt möglicherweise sogar für andere, ähnliche Musikstücke benutzen. Und wenn gar nichts von alldem hinhaut ist der Weg in den Papierkorb auch nicht weit…...
Hier ein Style für die Instrumental Nummer Honky Tonk von Bill Doggett.
Erläuterungen und Spielvorschlag sind auf dieses Musikstück bezogen. Allerdings lassen sich mit diesem geswingten Blues noch viele andere Stücke dieses Genres spielen.
Er könnte also auch gut als Universal Style durchgehen. Und wie immer gilt auch hier: froh und munter drauflos spielen, nach eigenem Geschmack verschrauben oder in die Tonne treten und auf den nächsten, vielleicht besseren Style in Elmars Downloadbereich warten…….
Und hier wieder einmal ein Titelbezogener Style für eine Instrumental-Nummer. Im Stil von Johnny and the Hurricans habe ich das Stück „Beatnik Fly“ in einem Pa800 Style umgesetzt.
Im Original in „F-Dur“ aufgenommen ist mir das Ding in „C-Dur“ notiert aber viel lieber. Zum Glück haben wir ja den Transpose-Taster. Da lässt es sich im „Saxophon- und Gitarrenbereich“ wesentlich leichter jammen.
Darum sind die Noten für diese Bereiche auch nur „Richtung gebend“ notiert. Mache also jeder das draus, was seine Fingerchen hergeben.
Bei den Sounds für die Demo habe ich mir auch keine große Mühe gemacht, sondern habe die aus den mitgegebenen STS benutzt. Soll heißen, dass ausgiebig geschraubt werden kann (soll; muss). Wie immer liegt ein erläuterndes PDF dem Style bei. Würde mich freuen, wenn´s gefällt, ansonsten ab damit in die Tonne…..
Die meisten unter uns werden den Song „(Please) Release Me“ von Engelbert wohl kennen und auch in ihrem Repertoire haben, ob nun zu Hause oder auch auf der Bühne. Ein passender Style dazu dürfte sich auch unter den Factory-Styles eines jeden Arranger Keyboards finden lassen.
Leser und Nutzer meiner Homepage wissen nun aber auch, dass ich mir für (fast) alle Stücke meines Repertoires jeweils einen eigenen, titelbezogenen (nichtoriginal !) Style erstelle. Manchmal kann man dann einen solchen Style auch für ein oder sogar mehrere (ähnliche) Musikstücke verwenden.
Mit meinem Steile „EH8 ReleaseMe“ wird es dem nicht so sein, denn muted man die für „(Please) Release Me“ typischen Phrasen, bleibt nur noch wenig übrig. Anmerkungen dazu und die Spieanleitung liegen wie immer bei. Ich wünsche viel Spaß beim Musizieren.
„ ...machst du mal zur Abwechslung wieder ´ne flottere Nummer,“ dachte ich so bei mir und entschied mich für „Da Doo Ron Ron“ im Stil der Crystals.
Ist nicht schwer zu spielen, nicht so aufwendig als Style zu erstellen, passt!
Es sollte sich herausstellen, dass mir zuvor erstellte „schwerere Nummern“ da schon mal um einiges leichter von der Hand gingen.
Warum?
Könnt Ihr alles den - wie immer - beiliegenden Anmerkungen und dem „Spielplan“ entnehmen. Ich wünsche viel Spaß dabei.....
Wer von Euch einen Draht zu meinen Titelbezogenen Styles hat, kennt damit auch meinen (vorherrschenden) musikalischen Geschmack:
Ich liebe einfache, ins Ohr gehende Melodien und darauf bezogene Arrangements.
Und die "Liebesmelodie" von Franz Lambert ist so eine Nummer !
Der von mir erstellte Style EH8 Lambert 1 bezieht sich auf dieses schöne Stück.
Dieses Mal habe ich sogar zwei Leadsheets beigepackt.
Viel Spaß beim Nachspielen !
Moonriver, viel gespielt und noch mehr gesungen, ein Evergreen eben.
Dieses Musikstück lässt sich sicherlich mit gleich mehreren Werkstyles der einzelnen Korg Modelle spielen.
Trotzdem habe ich mir selbst einen nach meinen musikalischen Vorstellungen für diese Nummer gebastelt. Zwei separate Drum Tracks und meine „Spielweise“ über Performances mit mehreren, unterschiedlichen „Current Style Performances“ ergeben dann 10 Variationen.
Aber auch andere „langsame Walzer“ lassen sich mit diesem Style „erschlagen“. Und wie immer: Schrauben bis es gefällt oder in die Tonne damit.......
„Verde“ im Stil von Ricky King gehörte früher fest in mein „Tafelmusik-Repertoire“. Durch den FILL-Mode in Pa800/Pa3X war es auch in der Bedienung noch gut zu bewältigen. Neuere Korg Modelle könnten an den zeitkritischen Übergängen zu den einzelnen Style-Elementen da schon ein wenig zicken.
Für meine Spielweise innerhalb einer „Performance Bank“ stellt sich diesbezüglich nicht das kleinste Hindernis in den Weg. Ich habe gleich 8 Performances (mit jeweils eigener „Style Performance“) erstellt.
Dabei werden für die Variationen 2-4 bei Wiederholungen unterschiedliche Drum-Spuren benutzt. Ist aber beim Spielen über andere Wege nicht zwingend erforderlich, wobei .... hier ist überhaupt nix zwingend erforderlich. Schön ist, was einem gefällt.
Also schraubt Euch den Style schön, und wenn´s garnix wird, schmeißt ihn wieder weg. Mich würd´s freuen, wenn Ihr Spaß damit hättet.......
Wer kennt sie nicht, Martin Böttchers „Winnetou-Melodie“?
In der Melodie so einfach gehalten, dass man sich schon fast schämt, wenn man mal daneben greift.
Also einfacher geht es fast nicht, und trotzdem will sich da nicht „das richtige Flair“ einstellen, spielt man dieses Stück mit einem simplen Factory Style.
Es ist Martin Böttchers Arrangement mit allerlei Neben-Melodien in leicht verbogenen Harmonien, die es einem normalen Style so schwer machen.
Erstellt man sich nun aber einen Titelbezogenen Style für diese Nummer, kommt man dem ganzen schon etwas näher, sogar dann, wenn man dafür an bestimmten Stellen bewusst falsch spielt (spielen muss).
Doch seht selbst, wenn Ihr den Style downloadet und die beigefügte PDF-Datei beachtet. Viel Spaß beim „Falsch spielen“!
„The Rose“ und auch „Die Rose“ wird von vielen Interpreten in unzähligen Versionen zum Besten gegeben. Das reicht von recht einfach mit Piano bis hin zu mit opulenten Orchestern begleitet.
Ich habe mir da gar nichts als Vorlage ausgesucht, sondern mir einen einfachen Style für diese recht einfache Melodie gestrickt.
Möglicherweise halten ihn einige an bestimmten Stellen für ein bisschen verzwickt. Das könnt Ihr aber erst feststellen, wenn Ihr das Ding downloadet, die mitgelieferte Anleitung aufmerksam liest und nach Vorlage spielt. Viel Spaß mit EH8 TheRose !
Hier nun wieder mal ein Style, der zwar von mir für ein ganz bestimmtes Musikstück, nämlich „Alley Cat“, erstellt wurde, der aber durch stumm-schalten einer einzigen Spur (ACC5) schon als Universal Style angesehen werden darf.
Darum auch hier eine alternative Drumspur. Die Spielanleitung und einige Anmerkungen entnehme man der beigefügten PDF-Datei.
Viel Spaß mit EH8 CatFox !
La Golondrina oder auch She Wears My Ring heißt das Lied, für das ich diesmal einen Style erstellt habe.
Natürlich gibt es zig Factory Styles in unseren Keyboards (aller Hersteller), mit denen man dieses Stück spielen könnte.
Und mit einem von diesen habe ich die Nummer auch einstudiert, bzw. ausprobiert.
Danach habe ich mir einige Versionen in YouTube angehört und den Style dann letztendlich aus einer Mixtur nach James Last, Billy Vaughn und Elvis Presley erstellt, und somit ist er auf dieses eine Musikstück (Titel)bezogen.
„Zwei Gitarren am Meer“ oder auch „Gitarren Serenade“ ist schon in vielen, wenn nicht noch mehr Versionen auf Platte, und anderen Tonträgern verewigt worden.
Ich liebe das Arrangement von Billy Vaughn. Hier ein an Billys Stil angelehnter Style mit Anmerkungen und Spielanleitung dazu. Viel Freude damit.
Als Paul McCartney den jungen Georg Harrison in die Band eingeführt hat, soll er zu John Lennon gesagt haben:
„Der ist gut, der hat Raunchy perfekt drauf!“
Was daraus wurde wissen wir.
So ziemlich jeder Gitarrist hatte damals Raunchyim Griff, ohne zu wissen, dass das Stück von einem Saxophonisten (Bill Justis) komponiert worden war.
Unzählige Versionen gibt es seitdem davon.
Hier ist meine, gespielt auf dem Pa800 mit Titelbezogenem Style über insgesamt neun Performances mit unterschiedlichen Style-Einstellungen (hier mehr darüber). Beigelegtes PDF-Leadsheet bezieht sich auch nur darauf.
Ihr müsst den Style deshalb auf Eure Spielweise schrauben. Viel Spaß dabei !