Gästebuch / Feedback
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Ich bitte Euch, im "Namensfeld" Euren Wohnort mit anzugeben (Bsp. "Emil aus Dingsda"). |
#16 Georg BrandtnerE-Mail23.03.2016 - 08:45 |
Fleissig, fleissig. Mehrere schöne Styles. Leider kann ich die zuzeit nur passiv konsumieren, da ich mir einen eingeklemmten Nerv am Ellenbogen habe operieren lassen. Schon doof, wenn man den kleinen finger der linken Hand nicht spürt und nicht merkt, was er gerade macht. Das führt zu kancher überraschung bei den Akkorden. Aber es geht voran. Notgedrungen befasst man sich dann mit eher technischen Dingen, die man bisher vernachlässigt hat. So hat es auch sein Gutes. Aber die neuen Styles motivieren zusätzlich, das alles wieder in Gang zu setzen. |
#15 Rainer Girbig aus BerlinE-Mail14.03.2016 - 13:05 |
Hallo Elmar und liebe Teilnehmer am Gästebuch, ich bin erschüttert über den Tod von Keith Emerson. Ab Anfang der siebziger Jahre war er lange Zeit mein direktes Idol und ich verstauchte mir fast die Finger beim Üben von "Hoedown" oder "Pictures at an exibition." Man hört, er sei depressiv gewesen und unsicher, ob er für die 2016 geplanten Japan-Konzerte noch gut genug sei angesichts degenerativer Erkrankungen in den Händen. Auch gehässige Eintragungen in sozialen Medien sollen ihn sehr mitgenommen haben. Unsereins hat es da besser, man kann ggf. fröhlich vor sich hin dilettieren und bleibt von Musikkritikern unbelästigt. Ein Vorteil, Musik nur als Hobby auszuüben. |
Kommentar: Hallo Rainer, da sind schon eine ganze Menge von "Musikgrößen", die auch mein "Musikdasein" nachhaltig beeinflusst haben, nicht mehr unter uns. Was uns aber bleibt, ist ihr musikalischer Nachlass. Erfreuen wir uns daran solange es noch geht, in dem Bewusstsein, dass die Einschläge immer näher kommen....... man selbst wird ja auch nicht jünger ![]() Liebe Grüße |
#14 Dirk HunzE-Mail08.03.2016 - 17:35 |
Hallo Elmar erst mal danke für deine positive Rückantwort über meine selbst erstellten Styls, musst Dir aber auch selbst ein Lob geben, denn wenn ich damals deine Seite nicht gefunden hätte, wie man Styls selbst erstellt, wäre ich nicht so ehrgeizig wie heute, selbst welche zu erstellen. Wie du siehst hat dein Arbeit auf deiner Homepage doch positive Auswirkungen auf andere. Deshalb bin ich immer noch gerne auf deiner Seite, am stöbern, und um Ideen für meine Stylmachine zu finden. Freud mich auch das andere Rolandspieler auf deiner Homepage sind, hallo Rainer, können uns gerne mal austauschen mit Rolandstyls. Die angesprochenen Probleme mit einigen Styls werde ich nochmals kontrollieren. Leadsheets wird ich Dir nachliefern, dauert leider etwas hab zur Zeit Notdienst und danach Spätdienst ist aber in Arbeit. ![]() |
Kommentar: ...treffen sich zwei Roländer auf ´ner Korg Seite..... So oder ähnlich stelle ich mir den "Verkehr" im Internet vor, so soll´s sein... Liebe Grüße |
#13 Rainer Girbig aus BerlinE-Mail08.03.2016 - 12:11 |
Hallo Elmar, wie schön dass es mit Dirk Hunz hier einen weiteren Rolandmann gibt, wenngleich ich mit dem E-60 und dem Pa1X eine Art Zwitterwesen darstelle. Unser Emailkontakt hinsichtlich der Style-Erstellung für Radio Gaga (die Inkompatibilität Pa800 / Pa1X ging auf meine Kappe, hatte ich überlesen) hat nun dazu geführt, dass ich das Ding selbst gebaut habe. Für den Roland, mit dem ich vertrauter bin. Man kann das Stück nun recht authentisch spielen. Für den E-80 (Dirk wird es wissen) gibt es einen Style "Radio Pop", der einige gute Sounds enthält. Leider bildet er die Komplexität des Liedes nicht ab. Ich habe das zweite und dritte Intro des Liedes (bzw. das was ich dafür halte) jeweils auf einen Fill Down und Fill Up gelegt und komme dadurch ohne exzessives Knopfdrücken durch. Dafür muss ich beim dritten Intro am Synthie-Arpeggiosound life herumschrauben, um den Effekt (Variation der Cutoff-Frequenz) zu erzeugen. Das Stück soll mit Gesang demnächst aufgeführt werden. |
Kommentar: Hallo Rainer, herzlichen Glückwunsch, und mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich war selbst mit dem "Ding" noch nicht durch, überlegte immer noch hin und her, wie ich Dir helfen könnte. Diese Lösung ist natürlich prima und zeigt mir im Übrigen, dass es doch noch Leute gibt, die sich mit Schraubarbeiten am eigenen Equipment zu helfen wissen, und nicht nur auf fertige Antworten aus dem Netz setzen. Dies gilt auch für die weitaus meisten meiner Homepage Leser, die meine Styles als Rohmaterial betrachten und dann nach ihrem eigenen Gusto verschrauben........ Vielen Dank für dieses Feedback und Liebe Grüße in die Hauptstadt |
#12 Dirk HunzE-Mail01.03.2016 - 11:21 |
Hallo Elmar, hab Dir mal einige Styls zugesendet,für den Bk5, die wir als Duo benutzen.Hoffe die Beschriftung/Länge der Stylnamen nimmt der Bk5. ![]() |
Kommentar: Ich danke Dir, Dirk. Werde mich heute abend damit beschäftigen. Jetzt geht´s zuerst in die Style Werkstatt.... ![]() Liebe Grüße |
#11 Michael BlugE-Mail01.03.2016 - 01:01 |
Hallo Elmar......Klasse die lieder hab ich zwar im Repertoire, aber mit Standart Rythmen.So passt doch viel viel besser.Danke |
Kommentar: Aber bitteschön, lieber Michael! Freut mich, dass Dir der Style gefällt. Und da sind noch so einige "Oldies" im Rohr! Liebe Grüße nach Scheuern |
#10 Dirk HunzE-Mail28.02.2016 - 22:40 |
Hallo Elmar, hab mir deine neuen erstellten Styls angehört, wie immer super arrangiert. Könnte Dir ja mal einige Styls von unserem machen, für deinen kleinen Bk5, als Anregung für die Korgschmiede schicken. ![]() ![]() |
Kommentar: Hallo Dirk, immer her damit..... ![]() ![]() |
#9 SiebenhirterE-Mail24.02.2016 - 17:07 |
Hallo, nochmals zu Audio-Drum - auch bei mir würde fehlende Audio-Verarbeitung per "TimeSlice" keine Trauer auslösen; trotzdem wäre es schade, wenn auch diese Funktion mangels Interesse verschwinden würde. Mein Eintrag war eher als Antwort auf Reinholds Bemerkung zu sehen, in welchem er gut findet, daß am Pa4x keine Audio-Drums verwendet werden und diese nicht editiert werden können. Auch wenn im Pa4x werkseitig keine Audio-Drums verwendet werden bedeutet das nicht, daß man damit keine Audio-Drums abspielen und editieren kann. Darauf wollte ich hinweisen, denn leider ist den meisten Pa-Usern nicht bekannt, daß man in allen Pa-Keyboards mit Samplern seit dem Pa1x Audio-Drums verwenden (auch editieren) kann, dies aber von Korg nicht so werbewirksam publiziert wurde wie von deren Mitbewerbern, insbes Ketron. Ähnliches gilt - wie bereits im Vorjahr gepostet - für die als Neuheit publizierte "EnsembleVoices", welche bei Yamaha davon profitiert, daß man hochwertige, spielbereite Werks-Presets mit der Funktion erhält, anstatt - wie bei Korg üblich - dem User ein wertvolles, aber schlecht dokumentiertes Werkzeug mit schlecht abgestimmten Presets zu übergeben. In mühsamer Kleinarbeit parametrisierte Funktionen mit ähnlich guten Ergebnissen wie mit gut eingestellte Werkspreset zu erreichen, gelingt in den wenigsten Fällen und frustriert häufig anstatt zu motivieren. Brauchbar abgestimmte Werkseinstellungen und gute Dokumentation wären Voraussetzung um Funktionen eines Keyboards entsprechend ihren Qualifikationen kennenzulernen und einsetzen zu können - das fehlt leider bei Korg. Die Publikation der Midi-Spezifikation der SysEx-Headers wird zB dem Kunden beharrlich verweigert, aber von Korg selbst in ihren Demosongs intensiv eingesetzt. Offensichtlich gibt es eine Vielzahl von Midi-Events zur Steuerung von Pa-Keyboards, welche in der Implementation nicht angeführt sind. Herzliche Grüße Siebenhirten im Weinviertel |
Kommentar: Hallo Alfred, und wieder ein Eintrag, dem ich nur voll zustimmen kann. Und was "gute Dokumentation" angeht, habe ich alle Hoffnung verloren. Früher wollte ich sowas sogar mal selbst schreiben. Heute bin ich froh, dass ich´s nicht gemacht habe; wär´ schade um das Papier. Keine S.. will heutzutage noch was nachschlagen. Ein Keyboard muss einfach und intuitiv zu bedienen sein, und wenn auf diese Weise hinten ein Ton raus kommt, war´s das. Mehr will man nicht wissen, höchstens noch, wie man diesen Ton "anders" hinkriegt, möglichst in einem Arbeitsschritt............. Und wenn das so ist, setzt ein Verantwortlicher des Key-Herstellers eben den Rotstift an, in der Doku und letztendlich auch im Keyboard selbst......... Liebe Grüße nach Niederösterreich Kommentar am 26.02.15 "etwas" ergänzt ![]() |
#8 SashaE-Mail24.02.2016 - 08:32 |
Hallo zusammen, ich habe mir vor ungefähr einem Jahr einen Korg Pa 800 zu gelegt. Nun wollte ich mir aus mehreren Set eine neue Set herstellen ( Best of ), leider habe eine Problem mit dem 4 Variationen und denn 2 Fills, obwohl ich die Drums zugeordnet habe, die auch identisch mit dem original klingen, funktioniert beim Spielen des Set die Fills und die Variationen 2 -4 nicht 100 Prozent. Was mache ich Falsch?? Ich Speiche es mit wirte ![]() Die klänge ( Perfomance ) überstimmen auch nicht überein, obwohl ich alles identische zusammen gestellt habe .. Vielen danke für eure Mühe Beste grüße sasha ![]() |
Kommentar: Hallo Sasha, ich komme nicht ganz (besser überhaupt nicht) dahinter, wo genau Dein "Problem" liegt. Habe Dir eine Email geschickt. Dann können wir die Sache backstage besprechen..... Liebe Grüße |
#7 SiebenhirterE-Mail23.02.2016 - 20:43 |
Hallo, AUDIO-STYLES kennt man bei Korg-Pa-Keyboards schon lange. Für das Pa1x wurden schon 2009 Audiostyles (zB mit ExpansionsBoard GoldenEntertainer) zu überhöhten Preisen angeboten, wo man die Funktion "Timeslice" für Styles einsetzte. Damit werden "Perkussiv-Samples" eines "RhythmusAudioGroove" ermittelt und über einen "Style-Groove" getriggert. Mit der Funktion "Analyze and processing" wird dabei der Anschlag-Zeitpunkt und Länge von Instrumenten (z.B. Kickdrum, Snare usw) in einer Audiodatei erkannt (AudioGroove = Sample mit DrumPatterns). Die so ermittelten Trigger werden in einer Sequenz (als "Midi-Groove" ![]() Eine Tempoänderung eines derartigen Styles (oder Songs) ändert nur das Abspieltempo des Midi-Grooves, aber nicht des abgespielten / getriggerten Audiomaterials (Audio-Perkussiv-Samples). Das ist die typische Anwendung eines Audiostyles; sie ist in jedem Pa-Keyboard mit Samplefunktionen VORHANDEN UND VERWENDBAR! Meiner Meinung beschäftigt man sich viel zu wenig mit den seit langem vorhandenen Korg-Eigenschaften und kennt auch nur einen Bruchteil der vorhandenen Möglichkeiten, sodaß mit jedem neu vorgestellten Modell Funktionen unbemerkt verschwinden, ohne von den Anwendern bemerkt zu werden. Auto-Select-Sound und Fill-Mode waren solche wertvolle Funktionen, sodaß ich diesbezüglich ein Pa800 (auch ein Pa500) als funktionell WESENTLICH besser für variationsreiche Anwendung eines Arrangerkeyboards einschätze als ein Pa4x. PS: Wenn beim nächsten Modell "TimeSlice" fehlt, sich dafür aber einige Werkspresets mit Audio-Style befinden, wird man die fehlende Funktion kaum reklamieren aber die Neuheit (die keine ist) bejubeln und das rückschrittliche Konzept auch noch bezahlen. Herzliche Grüße Siebenhirten im Weinviertel |
Kommentar: Hallo Alfred, ich sehe in der ganzen "Audio" Verarbeitung (speziell "lebende" Schlagzeuger) keinen Sinn (aus vielerlei Blickrichtungen). Darum würde ihr Verschwinden aus Korgs zukünftigen Keys keine Trauer bei mir auslösen, oberflächlich gesehen. Tatsächlich müsste man diesen (derzeit noch imaginären) Rückbau aber zu all den real verschwundenen Features und Funktionen in den neueren Keys zurechnen. Und diesbezüglich haben wir ja beide die gleichen Ansichten ![]() Liebe Grüße nach Siebenhirten |
Oh, da kann ich mitfühlen, lieber Georg.
Derzeit bin ich zu Renovierungsarbeiten im Wohnbereich meiner Hütte verdonnert.
Das Malen und Streichen geht nicht mehr so von der Hand wie noch vor gar nicht so langer Zeit.
Besonders das "genaue" Pinseln an die Schattenfuge der Zimmerdecke heran lässt meine Flossen nur noch verkrampfen. Aber das ist in ein paar Tagen wieder überstanden.
Ich hoffe, bei Dir auch.
Dir und Deinem widerspenstigen Fingerlein gute Besserung
und Liebe Grüße nach Niedersachsen