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#111   Gerhard KlammerE-MailHomepage15.12.2017 - 09:53
Hallo Elmar....
Danke für deine köstlichen Beträge...alles super nachvollziehbar...
Dir und deiner Family weiterhin schöne Tage und gefahrlosen Rutsch ins Neue Jahr
LG
Gerd
Kommentar:
Hallo Gerd,
die Firma dankt und erwidert hiermit alle guten Wünsche
für Dich und Deine Lieben!

#110   Dirk HunzE-Mail27.11.2017 - 22:44
Hallo Elmar,
obwohl ich ja immer noch Roland die Treue halte, freue ich mich ganz dolle auf deinen neuen Workshop zur Style Erstellung. Man lernt ja nie aus
Kommentar:
Hallo Dirk,
da hier ja einige "Handgriffe" durchaus vergleichbar sind, kann auch ein "Roländer" bei diesem Workshop mitmachen. Man lernt tatsächlich nie aus, man vergisst aber auch schnell.
Und so kann ich bei "Roland spezifischen" Fragen die Styleerstellung betreffend wohl nicht mehr zur Seite stehen............

Liebe Grüße

#109   siebenhirter aus dem weinviertelE-Mail24.11.2017 - 20:03
Hallo,
in älteren Manualen - zB dem Manual des Pa1x von 2004 - ist nachzulesen, daß man Styles aus SMFs mit Pa-Keyboards schon lange erstellen kann und daß man die ChordVariations der Styles als SMFs speichern kann. Wer "MidiToStyle" des Pa4x-User nicht als die seit Jahrzehnten bewährte Export/Import-Style erkennt, hat nicht begriffen, daß die dabei notwendigen Vorarbeiten - nur bei ganz wenigen SMFs entspricht die Einteilung exakt dem ChordVariation-System der Pa-Keyboards - auch mit der neu benannten "MiditoStyle"-Funktion notwendig sind, um einigermaßen erträglich klingende Styles zu erzeugen.

Natürlich ist es erfreulich, wenn Funktionen automatisiert oder bequemer nutzbar werden, aber es nicht so, daß "MidiToStyle" eine großartige Innovation oder eine neue Funktion ist.
Ohne sich mit dem Aufbau der Style-Struktur auseinanderzusetzen, war es vor mehr als 10 Jahren nicht möglich, gute Styles aus Midis zu generieren. Ohne diese Bereitschaft gelingt dies aber auch mit der "MidiToStyle"-Funktion nicht, weil die Funktionen gleich sind und es keine wesentliche funktionale Änderung gegeben hat (wahrscheinlich auch nie geben wird). Wer sich über mehr als bescheidene Zufallsergebnisse "freuen will wie Oskar", sollte sich schon mit dem Aufbau der Style-Struktur auseinandersetzen - falls es im Pa4x-Manual nicht beschrieben sein sollte: man findet es in den Manuals der Vorgängermodelle!

herzliche grüsse
siebenhirter
Kommentar:
Hallo Alfred,
schon seit "Urzeiten" benutze ich zur Generierung meiner Styles SMFs, die dann auch in der Regel von mir erstellt sind oder aus "Fremdmaterial" speziell für die Style Erstellung gewonnen und bearbeitet werden müssen.
Ja sogar Original Korg Pa-Styles können durch Export als SMF zu völlig neuen Styles umgebaut werden.
Allerdings: AUTOMATISCH zum "normalen" Style geht da garnix.
Was da heutzutage automatisch erzeugt wird, ist allerunterste Stylestrukturebene.

Aber da kann man beim Händler seines Vertrauens einem Kunden, der gerade mit USB-Stick und seinem Lieblings Midi einen Style bauen will, erklären was man will, der ist begeistert:

"Sicher, da musste noch ein bisserl schrauben, aber sonst, so aus dem nix, also alle Achtung....!"

Das Ding war grässlich und nicht mal ein kompletter Style und wäre, im WWW gefunden und noch geschenkt sicherlich vom glückseligen "Midi To Style" Tester sofort in die Tonne getreten worden.

Was willst du da noch sagen..... außer
Liebe Grüße ins Weinviertel

#108   Dirk HunzE-Mail23.11.2017 - 20:38
Hallo Elmar, da muss ich dir voll und ganz zustimmen in deinem Bericht. Auch ich benutze dieses Programm um gewisse Styles umzuwandeln, NATÜRLICH NICHT OHNE GEWISSE NACHARBEITUNGEN, am E80 selbst durchzuführen. Aber um ein Grundmuster zu erhalten finde ich das Programm gut. Hab natürlich deine Erstellen Korgstyles in mein Format konvertiert, kamen für mich schon gute Ergebnisse heraus, aber die Nacharbeitung war trotzdem schon notwendig .
Was sich manche so einfach vorstellen , ist schon eine anstrengende Arbeit Syles selbst zu erstellen, natürlich auch aufregend was am Schluss heraus kommt.
Deshalb verdienen auch Firmen Geld damit, Styles und Midi Files zu erstellen, ist manchmal eine Kopfzerbrechende Arbeit bis sowas steht und Klingt.

Grüße Dirk
Kommentar:
Hallo Dirk,
wenn man heutzutage versucht realistisch zu sein und dies in seinen Äußerungen kundtut, handelt man sich schnell den Ruf eines "Dauernörglers" ein.
So gefällt es einigen Leuten nicht, wenn ich sage, dass man mit dem EMC Style Konverter (ohne eigenes Zutun) Styles unterschiedlicher Hersteller nicht so ohne weiteres zufriedenstellend von einem Format ins andere "umfriemeln" kann.
Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass dieses Programm in seinem Aufgabenbereich das beste ist, was es am Markt zu kaufen gibt. Nur, wenn ich das sage, beachtet das keiner mehr.......
Oder andersrum mit der "Midi To Style" Funktion im Korg Pa4X.
Da jammern Leute über "grottenschlechte" Styles der unterschiedlichsten Anbieter, freuen sich aber wie Oscar wenn "hinten" am Pa4X nach Midifile Vorlage solch ein Style rauskommt!
Sind schon witzige Leutchen, wir Keyboardspieler.........

In diesem Sinne ein schönes Wochenende und
Liebe Grüße

#107   Dirk HunzE-Mail16.11.2017 - 00:53
Da schließ ich mich an, an eurer Meinung. Hab mir natürlich viele Infos zum Keyboard angeschaut, muss aber sagen das mich das nicht vom Stuhl haut. Natürlich sind da super Sounds und........... drin. Aber mal ehrlich, wenn da 4 Mann auf der BÜHNE EINEN ABROCKEN, ist das nicht zu vergleichen, ob da jemand sitzt mit einem Keyboard für 1000 - oder 5000 €. Wenn da 4 Mann ab rocken, da sind auch Fehler scheiß egal
Kommentar:
Da, lieber Dirk,
gebe ich Dir komplett recht.
Dass man auf guten Arranger Keyboards "Deep Purple" u.ä. simulieren kann, zeigt, dass man damit wohl auch "Alleinunterhalter Repertoire" wiederzugeben in der Lage ist. Mehr nicht!
Doch auch ich finde es nicht mal amüsant, sondern in allen Maßen lächerlich, wenn erwachsene Keyboardspieler glauben, mit ihrer Kiste Rockbands zu ersetzen. Außer andere Keyboard-Verrückte locken sie damit niemanden hinterm Ofen hervor....
Liebe Grüße

#106   siebenhirter aus dem weinviertelE-Mail29.10.2017 - 22:21
Hallo Elmar,
die von dir beschriebenen Mißverständnisse entstehen zwangsweise durch die Diskrepanz zwischen Werbebotschaften und Jubelmeldungen einerseits und den tatsächlichen Verbesserungen in Folgemodellen, welche - wie beabsichtigt - bei unkritischen Käufern zu Modellwechsel in immer kürzer Intervallen führen.

Wer zum ERSTEN MAL ein Pa-Modell von Korg kauft, egal ob es sich dazu durch Werbung, Präsentationen oder sonstiges entschieden hat, freut sich natürlich darüber, wenn das Instrument auch wirklich gut klingt. Gleiches gilt für Modellwechsler, welche ihre Instrumente wie allgemein üblich bespielen, aber kaum erweiterte Funktionen benutzen, sondern sich über ein neues Design, bessere und größere Anzahl an Sounds, Styles, Pads, Performances, Speicherplatz usw freuen - das ist in Ordnung.

Wenn aber ein erfahrener Anwender, der auch mit den versteckten, kaum publizierten Features vertraut ist, schon bei Durchsicht eines Manuals erkennt, daß ein FOLGEMODELL NICHT EINMAL DIE VOLLE FUNKTIONALITÄT DES VORLÄUFERS ERREICHT - dann darf man das auch publizieren.

Nach meiner Erfahrung hat seit dem Pa800 kein Pa-Folgemodell die volle Funktionalität des Vorläufers erreicht. Im Detail wurde das in den Pa-Foren auch dokumentiert, denn geringfügige Verbesserungen kann man nicht als technischen Fortschritt einstufen.
*
Aufsteiger - also Modelle mit grundsätzlich erweiterten Eigenschaften - sind aber keine Nachfolgemodelle, sondern eine andere Produktklasse, sodaß sich zB ein Keyboard mit Aftertouch-Key, Rubber-Leiste und Sample-Editor nicht mit einem Gerät vergleichen läßt, dem diese Eigenschaften fehlen.

herzliche grüsse
siebenhirter
Kommentar:
Alfred aus Siebenhirten bezieht sich auf den Beitrag "Missverständnis!?" auf der Seite "Aktuell, doch bald vergessen" meiner HP!

Hallo Alfred,
Dein Eintrag zeigt wieder einmal mehr, wie sehr wir doch in "Sachen Keyboard" Brüder im Geiste sind. Leider sind wir nicht (mehr) so viele, um den derzeitig katastrophalen Markt wieder in geordnete Bahnen zu lenken um mit den Produkten wieder etwas mehr Klasse statt Masse zu erwerben.
Und das wieder mit Preisen, die denen im übrigen Elektronikbereich wie Computer, TV´s und ähnlichem vergleichbar sind. Ist aber wohl zu viel verlangt.......
Liebe Grüße ins Weinviertel

#105   Rainer GirbigE-Mail24.10.2017 - 11:19
Lieber Elmar (und auch lieber Dirk Hunz),
ich werde vermutlich zu den Umsteigern auf den Yamaha Genos gehören. Die Gründe dafür liegen zu einem nicht geringen Teil im Kreuz.
Schließlich wiegt das Teil nur 13 Kilo, das ist ein rückenschonender Fortschritt gegenüber dem Pa1 - Boliden, den ich u.a. jetzt zu stemmen
habe. Da muss ich wohl den einen oder anderen Eigenbau-Style konvertieren.

Aber mein heutiger Beitrag will auf ein (vielleicht markenübergreifendes) Phänomen aufgreifen. Es tritt nur bei selbst gemachten oder
veränderten Styles auf. Es bleibt manchmal eine Style-Spur stumm, die aus einem auf die "Eins" gelegten Akkord besteht. Komme ich beim
Akkordwechsel nur eine gefühlte Zehntelsekunde zu spät, bleibt der Akkord weg und die Spur eben stumm. Bei den Werksstyles habe ich
dieses Phänomen nicht beobachtet. Scheint, als machte ich etwas falsch. Nur was? An der fehlenden Quantisierung liegt es nicht, die
wurde durchgeführt. Gibt es einen stichwortartigen Tipp, worauf ich zu achten hätte?
Grüße aus Berlin
Kommentar:
Hallo Rainer,
am 6.November findet beim derzeitigen Händler meines Vertrauens eine Genos-Präsentation statt.
Dort schaue und höre ich mir die Kiste mal eingehend an. Dabei regt sich in mir zu 99,999% kein Kaufinteresse. Aber auch 0,001% haben in meinem langen Musikerleben schon mal gewonnen


Zu Deinem Phänomen:
Vorausgesetzt ich habe Dich richtig verstanden und vorausgesetzt der Style Editor im Pa1 ist gleich dem des Pa800/3X:

Lade den betreffenden Style in den Editor
Gehe über MENU nach STYLE TRACK CONTROLS

Wenn ich jetzt richtig liege, steht der "Trigger Mode" der betreffenden Spur auf "OFF"
Stelle hier Rt (für neues "Klangauslösen bei Akkordwechsel) oder Rp ein (für liegende Noten auf neuen Akkordwechsel zu "verbiegen"
Kann sein, dass Dein Problem hiermit gelöst ist, kann sein, dass ich es aber nicht erfasst und somit auch nicht gelöst habe
Liebe Grüße

#104   GilE-Mail20.10.2017 - 09:15
Hallo Herr Herz,
ich bin richtig glücklich Ihre Seite gefunden zu haben.
Ich bin totaler Neuling auf dem Gebiet der Arranger, werde mir aber in den nächsten Tagen einen Korg Pa300 oder 700 kaufen. Kommt auf die rückseitigen Anschlüsse an. Damit werde ich in einer kleinen Band spielen.
Durch Ihre Seite hat sich das „Fachchinesisch“ schon etwas gelichtet.
Danke dafür
Gil
Kommentar:
Hallo Gil,
dafür habe ich diese Seite gemacht, und ich bin richtig glücklich, wenn ich dann dafür solch ein Feedback erhalte.

Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße

#103   Simon Meyer aus Kastel Pa600E-Mail16.10.2017 - 20:27
Hallo Herr Herz, hatte mich gerade gefragt, ob es sehr lange dauert bis man so einen Style fertig hat, oder kann man auch von Yamaha Keyboards in Korg Keyboards umwandeln. Oder ist das zu kompliziert.

LG Simon Meyer aus Kastel!

PS. User sproch ist heit Saarländisch.
Kommentar:
Hallo Simon,
immer öfter erreichen mich Fragen bezüglich der Erstellung von Styles.
Darum habe ich mich entschlossen, baldigst einen entsprechenden Beitrag für meine HP zu schreiben.
Soviel vorab:
Natürlich kann man auch Yamaha Styles zu Korg Styles umarbeiten. Dies kann man über ein kostenintensives Konverterprogramm, aber auch über einen "normalen" Midisequenzer (z.B. Cubase), bewerkstelligen.
Aber: Beide Wege setzen fundierte Kenntnis der Korg- und auch der Yamaha-Stylestruktur voraus.
Alles andere endet wohl oder übel im Frust.......

Liebe Grüße

#102   Dirk HunzE-Mail03.10.2017 - 18:13
Hallo Elmar, schön schön das neue Keyboard von Yamaha .
Aber für mich kein Grund umzusteigen. Sind halt viele gesampelte Sachen dabei, ob die im Livebetrieb brauchbar sind . Meiner Meinung nach kocht der neue Genos auch nur mit heißen Wasser, und wenn man sich nicht richtig mit der Technik befasst, ja du weist schon.. Mich haut die Kiste nicht vom Stuhl, sieht nett aus, Sounds, na ja, die älteren Keys haben auch keine schlechten Sounds/Samples. Wenn man immer nur Werksounds benutzt kennt man auch die Effektabteilung seines Key nicht, der muss sich halt ein neues Keyboard kaufen.

Kommentar:
Hallo Dirk,
ich kenne vom neuen Genos auch nur das, was im Produkt Werbevideo zu sehen und zu hören ist, und das lässt mich erst mal staunen.
Wenn ich bedenke, dass ich einst den G1000 von Roland als (einen der) Meilenstein(e) der Keyboard Entwicklung ansah, so drängt sich mir im "Falle Genos" ähnliches auf.
Natürlich muss man abwarten, wie das ganze sich darstellt, sitzt ein "normaler" Keyboardspieler an der Kiste. In dieser Hinsicht hat sich in der Vergangenheit schon so einiges relativiert.
Und über 4500 Euros sind ja auch kein Pappenstiel..........
Man wir sehen!

Liebe Grüße

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